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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Upflamör wurde 1089 als villa Uplumare erstmals urkundlich genannt. Bis 1311 gehörte das Dorf den Grafen v. Veringen, die es an Kloster Zwiefalten verkauften, das hier bereits schon früher Besitz erworben hatte. Nach 1350 erwarb das Kloster auch Vogtei und Gericht. 1803 fiel Upflamör mit dem Kloster an Württemberg. | Upflamör wurde 1089 als villa Uplumare erstmals urkundlich genannt. Bis 1311 gehörte das Dorf den Grafen v. Veringen, die es an Kloster Zwiefalten verkauften, das hier bereits schon früher Besitz erworben hatte. Nach 1350 erwarb das Kloster auch Vogtei und Gericht. 1803 fiel Upflamör mit dem Kloster an Württemberg. | ||
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Aktuelle Version vom 24. Februar 2016, 18:08 Uhr
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Zwiefalten > Upflamör
Einleitung
Allgemeine Information
Upflamör war zunächst Teilort von Mörsingen im Oberamt Riedlingen, dann wurde eine eigenständige Gemeinde gebildet. 1938 wurde das Oberamt Riedlingen aufgelöst, die Gemeinde wurde zum Landkreis Saulgau eingegliedert. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Upflamör zu Zwiefalten eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehörte folgender Wohnplatz:
- Elnhausen (Wüstung)
- Katzenstaig (Wüstung)
- Weschlinshülbe (Wüstung)
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Pflummern eingepfarrt.
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren ab 1089 zu Zwiefalten, ab 1628 zu Tigerfeld, ab 1805 zu Dürrenwaldstetten und ab 1817 zu Mörsingen eingepfarrt.
Geschichte
Upflamör wurde 1089 als villa Uplumare erstmals urkundlich genannt. Bis 1311 gehörte das Dorf den Grafen v. Veringen, die es an Kloster Zwiefalten verkauften, das hier bereits schon früher Besitz erworben hatte. Nach 1350 erwarb das Kloster auch Vogtei und Gericht. 1803 fiel Upflamör mit dem Kloster an Württemberg.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen
Siehe oben genannte Pfarrorte.
Adressbücher
- Einträge aus Upflamör in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Upflamör in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Upflamör in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
Verwendete Literatur
Verschiedenes
Weblinks
Historische Webseiten
Zufallsfunde
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>UPFMORJN48QE</gov>