Holzelfingen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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=== Allgemeine Information ===
 
Holzelfingen ist ein Ortsteil von [[Lichtenstein (Württemberg)|Lichtenstein]] und liegt auf der Hochfläche der [[Schwäbische Alb|Schwäbischen Alb]] etwa 9 km südlich von [[Reutlingen]].
 
Einwohner: 1280 (2006).
 
== Politische Einteilung ==
 
Zu Holzelfingen gehör(t)en folgende Wohnplätze:
 
* Burg Heideck (abgegangen)
 
* Burg Greifenstein
 
* Traifelberg (Gehöft, im 30-jährigen Krieg abgegangen)
 
* Ziegelhütte
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
 
=== Evangelische Kirchen ===
 
In Holzelfingen bestand/besteht eine eigenständige Pfarrei mit den Wohnplätzen als Filialen.
 
=== Katholische Kirchen ===
 
Holzelfingen war/ist ein Filial von [[Großengstingen]].
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==
 
Holzelfingen wurde erstmals 1220 als Holtelvingen urkundlich erwähnt. Der Ort gehörte wohl den Herren v.Greifenstein, deren Burg etwa 1 km nördlich lag. 1355 verkaufte der letzte Greifensteiner Burg und Dorf an Württemberg. Holzelfingen gehörte zum Amt/Oberamt Pfullingen und ab 1806 zum Oberamt Reutlingen. Die bis dahin selbständige Gemeinde schloß sich 1975 mit Honau, Oberhausen und Unterhausen zur Gemeinde Lichtenstein zusammen.
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
== Genealogische und historische Quellen ==
 
=== Genealogische Quellen ===
 
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===== Evangelische Kirchengemeinde Holzelfingen =====
 
* Taufbücher ab 1560
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* Ehebücher ab 1691
 
* Totenbücher ab 1689
 
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=== Genealogische Bibliografie ===
 
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=== Weitere Bibliografie ===
 
Findbuch für das Archiv der ehemaligen Gemeinde Holzelfingen / Lichtenstein <Reutlingen>. - Überarb. u. erg. 1985. - [Reutlingen], 1985
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<!-- * Datenerfassungen aus folgenden Filmen: {{FS-Film|}}, {{FS-Film|}}. -->
== Weblinks ==
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=== Historische Webseiten ===
 
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<!-- === Weitere Webseiten === -->
<!-- * {{Wikipedia-Link}} -->
== Zufallsfunde ==
 
{{Einleitung Zufallsfunde}}
 
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
 
== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote ==
 
{{Einleitung Forscherkontakte}}
 
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
 
{{FOKO|{{#var:GOV-ID}}|Holzelfingen}}
 
== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==
 
<gov>{{#var:GOV-ID}}</gov>
<!-- == Fußnoten == -->
<!-- <references/> -->
[[Kategorie:Ort im Landkreis Reutlingen]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Tübingen]]

Aktuelle Version vom 24. Februar 2016, 14:30 Uhr


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Lichtenstein > Holzelfingen

Einleitung

Allgemeine Information

Holzelfingen ist ein Ortsteil von Lichtenstein und liegt auf der Hochfläche der Schwäbischen Alb etwa 9 km südlich von Reutlingen.

Einwohner: 1280 (2006).

Politische Einteilung

Zu Holzelfingen gehör(t)en folgende Wohnplätze:

  • Burg Heideck (abgegangen)
  • Burg Greifenstein
  • Traifelberg (Gehöft, im 30-jährigen Krieg abgegangen)
  • Ziegelhütte

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Holzelfingen bestand/besteht eine eigenständige Pfarrei mit den Wohnplätzen als Filialen.

Katholische Kirchen

Holzelfingen war/ist ein Filial von Großengstingen.

Geschichte

Holzelfingen wurde erstmals 1220 als Holtelvingen urkundlich erwähnt. Der Ort gehörte wohl den Herren v.Greifenstein, deren Burg etwa 1 km nördlich lag. 1355 verkaufte der letzte Greifensteiner Burg und Dorf an Württemberg. Holzelfingen gehörte zum Amt/Oberamt Pfullingen und ab 1806 zum Oberamt Reutlingen. Die bis dahin selbständige Gemeinde schloß sich 1975 mit Honau, Oberhausen und Unterhausen zur Gemeinde Lichtenstein zusammen.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.

Evangelische Kirchengemeinde Holzelfingen
  • Taufbücher ab 1560
  • Ehebücher ab 1691
  • Totenbücher ab 1689

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden..

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Holzelfingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

  • Familienforschung der Familie Haupter : von Aachen nach Pfullingen, Holzelfingen, Würtingen, Grafenberg, Gomaringen, Rietheim, Gruorn, Undingen, Tübingen, Reutlingen, Ohligs (Soligen), Wiesbaden, Vaihingen, Metzingen, Amerika / Frick-Enderle, Hannelore.

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

Findbuch für das Archiv der ehemaligen Gemeinde Holzelfingen / Lichtenstein <Reutlingen>. - Überarb. u. erg. 1985. - [Reutlingen], 1985

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Holzelfingen

Weblinks

Historische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>HOLGENJN48PK</gov>