St. Johann (Württemberg): Unterschied zwischen den Versionen
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K (hat „Sankt Johann (Württemberg)“ nach „Sankt Johann (Württ)“ verschoben und dabei eine Weiterleitung überschrieben: falsches Lemma) |
(kein Unterschied)
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Version vom 24. Februar 2016, 07:59 Uhr
Sankt Johann ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Sankt Johann. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > St. Johann (Württemberg)
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Sankt Johann entstand im Zuge der Gemeindereform 1973 durch Zusammenschluss der seither selbständigen Gemeinden Bleichstetten, Gächingen, Lonsingen, Ohnastetten, Upfingen und Würtingen. Diese Teilorte gehörten zum Oberamt Urach. Bei der Kreisreform 1938 wurde das Oberamt aufgelöst, Gächingen, Lonsingen und Upfingen wurden dem Landkreis Münsingen; Bleichstetten, Ohnastetten und Würtingen dem Landkreis Reutlingen zugewiesen. Die Gesamtgemeinde kam bei der Gemeindereform 1973 an den Landkreis Reutlingen. Sitz der Verwaltung ist der Teilort Würtingen.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Sankt Johann gehören folgende Teilorte:
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Teilorte siehe dort
Katholische Kirchen
Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Teilorte siehe dort
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
siehe bei den Ortsteilen
Verwendete Quellen:
Memminger: Beschreibung des Oberamts Urach, Stuttgart, 1831, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0008_0
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Weblinks
Offizielle Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Sankt Johann der deutschen Wikipedia
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<gov>SANANNJN48PL</gov>