Neckarburg: Unterschied zwischen den Versionen
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1615 stellte ein Hans Stern von Lauffen einen Lehensrevers über den Hof in Neckarburg aus (HStAS A 521 Bü 75). | |||
Vermutlich von 1665 bis 1680 war Rudolph Schlang Burgvogt der Neckarburg. Seine Herkunft ist bisher nicht bekannt. Er war in 1. Ehe mit Anna Nesterin von [[Villingendorf]], in 2. Ehe mit Maria Haukherin, und in 3. Ehe mit Anna Rindterin verheiratet. | |||
1683/4 war Johannes Banholzer Verwalter auf Neckarburg. | |||
1685 ist dann Joannes Zeis, der vorher auf dem Ramstein (Gemeinde Epfendorf) "villicus in Neckherburg". | 1685 ist dann Joannes Zeis, der vorher auf dem Ramstein (Gemeinde Epfendorf) "villicus in Neckherburg". | ||
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== Genealogische und historische Quellen == | |||
=== Genealogische Quellen === | === Genealogische Quellen === | ||
Im Mittelalter dürfte Neckarburg eine eigene Pfarrei gewesen sein, mit der frühromanischen Michaelskirche als Pfarrkirche. Noch um 1505 ist ein Pfarrer auf Neckarburg nachgewiesen. Im 16.-18. Jahrhundert, als nur noch ein Hofgut und eine Mühle vorhanden waren, ist Neckarburg nach Dietingen und Villingendorf eingepfarrt gewesen. Einzelne Einträge Neckarburger Bürger betreffend finden sich auch im alten Epfendorfer Kirchenbuch. | Im Mittelalter dürfte Neckarburg eine eigene Pfarrei gewesen sein, mit der frühromanischen Michaelskirche als Pfarrkirche. Noch um 1505 ist ein Pfarrer auf Neckarburg nachgewiesen. Im 16.-18. Jahrhundert, als nur noch ein Hofgut und eine Mühle vorhanden waren, ist Neckarburg nach Dietingen und Villingendorf eingepfarrt gewesen. Einzelne Einträge Neckarburger Bürger betreffend finden sich auch im alten Epfendorfer Kirchenbuch. | ||
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Aktuelle Version vom 14. Februar 2016, 06:55 Uhr
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Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Freiburg > Landkreis Rottweil > Rottweil > Neckarburg
Geschichte
Die Pächter der Neckarburg (ab. ca. 1600)
Die Geschichte der Eigentümer der Neckarburg ist hinlänglich erforscht. Allerdings sind die Pächter der Neckarburg, die von den jeweiligen Eigentümern eingesetzt wurden, bisher nur in Ansätzen bekannt.
1615 stellte ein Hans Stern von Lauffen einen Lehensrevers über den Hof in Neckarburg aus (HStAS A 521 Bü 75).
Vermutlich von 1665 bis 1680 war Rudolph Schlang Burgvogt der Neckarburg. Seine Herkunft ist bisher nicht bekannt. Er war in 1. Ehe mit Anna Nesterin von Villingendorf, in 2. Ehe mit Maria Haukherin, und in 3. Ehe mit Anna Rindterin verheiratet.
1683/4 war Johannes Banholzer Verwalter auf Neckarburg.
1685 ist dann Joannes Zeis, der vorher auf dem Ramstein (Gemeinde Epfendorf) "villicus in Neckherburg".
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Im Mittelalter dürfte Neckarburg eine eigene Pfarrei gewesen sein, mit der frühromanischen Michaelskirche als Pfarrkirche. Noch um 1505 ist ein Pfarrer auf Neckarburg nachgewiesen. Im 16.-18. Jahrhundert, als nur noch ein Hofgut und eine Mühle vorhanden waren, ist Neckarburg nach Dietingen und Villingendorf eingepfarrt gewesen. Einzelne Einträge Neckarburger Bürger betreffend finden sich auch im alten Epfendorfer Kirchenbuch.
Adressbücher
- Einträge aus Neckarburg in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Neckarburg in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Neckarburg in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
- Kapitel Neckarburg in der Beschreibung des Oberamts Rottweil bei Wikisource
Verschiedenes
Weblinks
Historische Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Neckarburg. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>NECURGJN48HE</gov>