Gültstein: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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=== Wappen ===
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Hier: Beschreibung des Wappens
Hier: Beschreibung des Wappens  
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=== Allgemeine Information ===


=== Allgemeine Information ===
Gültstein ist einer von sieben Stadtteilen von [[Herrenberg]] und liegt im Ammertal ca. 2 km südlich Herrenbergs und etwa 40 km südwestlich von Stuttgart
Gültstein ist einer von sieben Stadtteilen von [[Herrenberg]] und liegt im Ammertal ca. 2 km südlich Herrenbergs und etwa 40 km südwestlich von Stuttgart
== Politische Einteilung ==  
 
== Politische Einteilung ==
<!-- nur für Städte/Gemeinden und Ortsteile mit Wohnplätzen -->
<!-- nur für Städte/Gemeinden und Ortsteile mit Wohnplätzen -->
Zu Gülstein gehören folgende Wohnplätze :
Zu Gülstein gehören folgende Wohnplätze:
*Gültsteiner Mühle
 
*Kochmühle
* Gültsteiner Mühle
*Sägmühle
 
*Gipsmühle
* Kochmühle
 
* Sägmühle
 
* Gipsmühle


sowie die abgegangenen Orte
sowie die abgegangenen Orte
*Kampf- oder Karpfhaus
*Mohrhof


* Kampf- oder Karpfhaus
* Mohrhof
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
Die Gemeinde war, einschl. der Wohnplätze, eine eigenständige Pfarrei.
Die Gemeinde war, einschl. der Wohnplätze, eine eigenständige Pfarrei.


=== Katholische Kirche ===
=== Katholische Kirchen ===
 
Die katholischen Einwohner waren nach [[Ammerbuch|Altingen]] gepfarrt.
Die katholischen Einwohner waren nach [[Ammerbuch|Altingen]] gepfarrt.
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==


== Geschichte ==
<!-- mit Details zur Kreisreform und/oder Eingemeindungen 1971/72 -->
Gültstein wurde als Giselsteter marca 769 erstmals urkundlich erwähnt. Die Klöster Lorsch und Hirsau waren hier schon früh begütert. Ab 1302 erwarben die Pfalzgrafen von Tübingen hier Besitz, der aber 1382 an Württemberg fiel. Der Ort gehörte 1417 zum Oberamt des Schönbuch, später dann zum Oberamt Herrenberg. 1938 fiel Gültstein mit der Auflösung dieses Oberamtes an den Landkreis Böblingen. Am 5.7.1975 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Gültstein nach Herrenberg eingemeindet.
Gültstein wurde als Giselsteter marca 769 erstmals urkundlich erwähnt. Die Klöster Lorsch und Hirsau waren hier schon früh begütert. Ab 1302 erwarben die Pfalzgrafen von Tübingen hier Besitz, der aber 1382 an Württemberg fiel. Der Ort gehörte 1417 zum Oberamt des Schönbuch, später dann zum Oberamt Herrenberg. 1938 fiel Gültstein mit der Auflösung dieses Oberamtes an den Landkreis Böblingen. Am 5.7.1975 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Gültstein nach Herrenberg eingemeindet.
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
 
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
== Genealogische und historische Gesellschaften ==
=== Genealogische Gesellschaften ===  
 
*[http://vfwkwb.genealogy.net/AK-Herrenberg Arbeitskreis Familienforscher Herrenberg]
=== Genealogische Gesellschaften ===
 
* [http://vfwkwb.genealogy.net/AK-Herrenberg Arbeitskreis Familienforscher Herrenberg]
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
== Genealogische und historische Quellen ==


== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Quellen ===  
 
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==== Kirchenbücher ====
*Evangelische Kirchengemeinde Gültstein
 
**Taufbücher ab 1558
Siehe {{KB Württemberg 1938|?}}
**Ehebücher ab 1560
 
**Totenbücher ab 1584
===== Evangelische Kirchengemeinde Gültstein =====


Die Kirchenbücher können als Mikrofilm im [http://www.elk-wue.de/assets/3912.pdf Landeskirchlichen Archiv] in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Eine Übersicht über die Bestände findet sich bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de
*Taufbücher ab 1558
*Ehebücher ab 1560
*Totenbücher ab 1584


*Katholische Kirchengemeinde [[Ammerbuch|Altingen]]
{{KB Landeskirchliches Archiv Stuttgart}}
**Taufbücher ab 1643
**Ehebücher ab 1643
**Totenbücher ab 1643
**Batchnummern: {{Batchnummer|M969241|8}}, {{Batchnummer|C969241|8}}


<!--  Hier: Nummer/n für den Ort -->
==== Adressbücher ====
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->


<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
* Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
<!-- ==== Friedhöfe und Denkmale ==== -->
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
<!-- {{GP||Friedhof|{{#var:Ortsname}}}} -->
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- ==== Bildquellen ==== -->
<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->


== Bibliografie ==
== Bibliografie ==
=== Genealogische Bibliografie ===
 
*KB-Verkartung: ev, bis 1806; Bearbeiter:Elfriede & Horst Bruns; Auskunft: dieselben, 72160 Horb, Ulrichstraße 1, mailto:hebruns@t-online.de ; Bemerkung: OSB in Arbeit
* {{LitDB-Volltextsuche}}
*Stammliste Riethmüller in den verschiedenen Linien : Aidlingen mit Ebhausen und Kayh, Nufringen mit Gültstein und Kirchheim/Teck / Martin Kreder ; Kurt Riethmüller - Heidenheim/Brenz, ca. 1996 - XVI, 207 S. : Ill., Kt
 
* {{LABI-BW}}
 
=== Genealogische Bibliografie ===
 
* KB-Verkartung: ev, bis 1806; Bearbeiter:Elfriede & Horst Bruns; Auskunft: dieselben, 72160 Horb, Ulrichstraße 1, mailto:hebruns@t-online.de; Bemerkung: OSB in Arbeit
 
* Stammliste Riethmüller in den verschiedenen Linien : Aidlingen mit Ebhausen und Kayh, Nufringen mit Gültstein und Kirchheim/Teck / Martin Kreder; Kurt Riethmüller - Heidenheim/Brenz, ca. 1996 - XVI, 207 S. : Ill., Kt


=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
* {{WüOAB|2=?}}


=== Weitere Bibliografie ===
=== Weitere Bibliografie ===
* 1200 Jahre Gültstein / Geleitw. und Beitr. von Karl Heß. [Heinz Erich Walter] - Ludwigsburg : Walter, 1969 - 335 S. : Ill., Kt.
* 1200 Jahre Gültstein / Geleitw. und Beitr. von Karl Heß. [Heinz Erich Walter] - Ludwigsburg : Walter, 1969 - 335 S. : Ill., Kt.


== Archive und Bibliotheken ==
=== Verwendete Literatur ===
=== Archive ===
 
=== Bibliotheken ===
* ''Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden''. Stuttgart, 1978
<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
<!-- === Archive === -->
<!-- === Bibliotheken === -->
== Verschiedenes ==
== Verschiedenes ==
{{Metasuche-Ort|{{#var:Ortsname}}}}
<!-- === Karten === -->
<!-- === Karten === -->
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<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === LDS/FHC  === -->
<!-- === Persönlichkeiten === -->
=== Quellen ===
<!-- === LDS/FHC === -->
* M. Duncker, Dr. M.: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher - W. Kohlhammer – Stuttgart - 2.Aufl. 1938
<!-- * Datenerfassungen aus folgenden Filmen: {{FS-Film|}}, {{FS-Film|}}. -->
* Das Land Baden-Württemberg: Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden – W. Kohlhammer – Stuttgart 1978
== Weblinks ==
* Artikel zur Verwaltungsgliederung Württembergs [http://de.wikipedia.org/wiki/Verwaltungsgliederung_W%C3%BCrttembergs] der deutschen [[Wikipedia]]
* Karlsruher virtueller Katalog [http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html]
* Batchnummern-Verzeichnis (www.igi.siebes.de/links.aspx existiert nicht mehr) siehe jetzt: http://www.igi-index.de/


== Weblinks ==
=== Offizielle Webseiten ===
=== Offizielle Webseiten ===
[http://www.herrenberg.de/de/politik-verwaltung/stadtteile/gueltstein.html Herrenberg, OT Gültstein]
[http://www.herrenberg.de/de/politik-verwaltung/stadtteile/gueltstein.html Herrenberg, OT Gültstein]
<!-- === Genealogische Webseiten === -->
=== Historische Webseiten ===


=== Genealogische Webseiten ===
* {{LEO-BW|ort=?}}
=== Weitere Webseiten ===
 
<!-- nur wenn sinnvoll -->
=== Weitere Webseiten ===
Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Gültstein Gültstein] der deutschen [[Wikipedia]]
 
==Zufallsfunde==
{{Wikipedia-Link|Gültstein}}
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
 
== Zufallsfunde ==
 
{{Einleitung Zufallsfunde}}


* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]


==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote ==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
 
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]


{{FOKO|GULEINJN48KN|Gültstein}}
{{Einleitung Forscherkontakte}}


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
Im GOV (Genealogisches Ortsverzeichnis) befinden sich zu  Gültstein weitere Informationen, z.B. die geografische Position, Links zu Karten, alte und aktuelle Postleitzahlen und anderes mehr:
<gov>GULEINJN48KN</gov>


{{FOKO|{{#var:GOV-ID}}|Gültstein}}


{{Navigationsleiste Kreis Böblingen}}
== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==


<gov>{{#var:GOV-ID}}</gov>
<!-- == Fußnoten == -->
<!-- <references/> -->
{{DEFAULTSORT:Gultstein}}
[[Kategorie:Ort im Landkreis Böblingen]]
[[Kategorie:Ort im Landkreis Böblingen]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Stuttgart]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Stuttgart]]

Aktuelle Version vom 12. Februar 2016, 17:08 Uhr


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Böblingen > Herrenberg > Gültstein

Einleitung

Allgemeine Information

Gültstein ist einer von sieben Stadtteilen von Herrenberg und liegt im Ammertal ca. 2 km südlich Herrenbergs und etwa 40 km südwestlich von Stuttgart

Politische Einteilung

Zu Gülstein gehören folgende Wohnplätze:

  • Gültsteiner Mühle
  • Kochmühle
  • Sägmühle
  • Gipsmühle

sowie die abgegangenen Orte

  • Kampf- oder Karpfhaus
  • Mohrhof

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die Gemeinde war, einschl. der Wohnplätze, eine eigenständige Pfarrei.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner waren nach Altingen gepfarrt.

Geschichte

Gültstein wurde als Giselsteter marca 769 erstmals urkundlich erwähnt. Die Klöster Lorsch und Hirsau waren hier schon früh begütert. Ab 1302 erwarben die Pfalzgrafen von Tübingen hier Besitz, der aber 1382 an Württemberg fiel. Der Ort gehörte 1417 zum Oberamt des Schönbuch, später dann zum Oberamt Herrenberg. 1938 fiel Gültstein mit der Auflösung dieses Oberamtes an den Landkreis Böblingen. Am 5.7.1975 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Gültstein nach Herrenberg eingemeindet.

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Evangelische Kirchengemeinde Gültstein
  • Taufbücher ab 1558
  • Ehebücher ab 1560
  • Totenbücher ab 1584

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Gültstein in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

  • KB-Verkartung: ev, bis 1806; Bearbeiter:Elfriede & Horst Bruns; Auskunft: dieselben, 72160 Horb, Ulrichstraße 1, mailto:hebruns@t-online.de; Bemerkung: OSB in Arbeit
  • Stammliste Riethmüller in den verschiedenen Linien : Aidlingen mit Ebhausen und Kayh, Nufringen mit Gültstein und Kirchheim/Teck / Martin Kreder; Kurt Riethmüller - Heidenheim/Brenz, ca. 1996 - XVI, 207 S. : Ill., Kt

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • 1200 Jahre Gültstein / Geleitw. und Beitr. von Karl Heß. [Heinz Erich Walter] - Ludwigsburg : Walter, 1969 - 335 S. : Ill., Kt.

Verwendete Literatur

  • Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1978

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Gültstein

Weblinks

Offizielle Webseiten

Herrenberg, OT Gültstein

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

Artikel Gültstein. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>GULEINJN48KN</gov>