Weil der Stadt: Unterschied zwischen den Versionen
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=== Allgemeine Information === | |||
Weil der Stadt liegt im Heckengäu 28 km westlich von [[Stuttgart]] und 30 km südostwärts von [[Pforzheim]]. | Weil der Stadt liegt im Heckengäu 28 km westlich von [[Stuttgart]] und 30 km südostwärts von [[Pforzheim]]. | ||
== Politische Einteilung == | |||
== Politische Einteilung == | |||
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Die folgenden bis dahin selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit den Wohnplätzen zu Weil der Stadt eingemeindet: | |||
* [[Hausen an der Würm]] ''bis 1971 selbständige Gemeinde'' | |||
* [[Merklingen (Weil der Stadt)|Merklingen]] ''bis 1972 selbständige Gemeinde'' | |||
*[[Merklingen (Weil der Stadt)|Merklingen]] ''bis 1972 | |||
* [[Münklingen]] ''bis 1975 selbständige Gemeinde'' | |||
* [[Schafhausen (Weil der Stadt)|Schafhausen]] ''bis 1973 selbständige Gemeinde'' | |||
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=== Katholische | |||
In Weil der Stadt besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Orten als Filialen : | === Katholische Kirchen === | ||
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== Geschichte == | |||
Weil der Stadt wird erstmals 1075 als Wile urkundlich erwähnt. Um 1060 erhielt Kloster Hirsau von den Grafen von Calw u.a. sehr reichen Besitz im Ort. Weil kam um 1132 an die Welfen und wahrscheinlich 1191 an die Staufer. Diese gründeten um 1223/35 eine rechteckig angelegte Stadt neben dem alten Dorf. Wohl um 1275 wurde Weil Reichsstadt. Die Reformation konnte sich hier nicht durchsetzen und so war die Stadt häufigen württembergischen Repressalien ausgesetzt. Im Frieden von Luneville 1802 fiel Weil an Württemberg. Weil war zunächst Sitz eines Oberamtes, gehörte aber seit 1808 zum Oberamt/Landkreis Leonberg und ab 1973 zum LK Böblingen. | |||
Weil der Stadt wird erstmals 1075 als Wile urkundlich erwähnt. Um 1060 erhielt Kloster Hirsau von den Grafen von Calw u.a. sehr reichen Besitz im Ort. Weil kam um 1132 an die Welfen und wahrscheinlich 1191 an die Staufer. Diese gründeten um 1223/35 eine rechteckig angelegte Stadt neben dem alten Dorf. Wohl um 1275 wurde Weil Reichsstadt. Die Reformation konnte sich hier nicht durchsetzen und so war die Stadt häufigen württembergischen Repressalien ausgesetzt. Im Frieden von Luneville 1802 fiel Weil an Württemberg. Weil war zunächst Sitz eines Oberamtes, gehörte aber seit 1808 zum Oberamt/Landkreis Leonberg und ab 1973 zum LK Böblingen. | |||
Ab 1854 ist die heutige Schreibweise amtlich. | Ab 1854 ist die heutige Schreibweise amtlich. | ||
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> | <!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> | ||
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== Genealogische und historische Quellen == | |||
=== Genealogische Quellen === | |||
==== Kirchenbücher ==== | ==== Kirchenbücher ==== | ||
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===== Evangelische Kirchengemeinde Weil der Stadt ===== | ===== Evangelische Kirchengemeinde Weil der Stadt ===== | ||
* Taufbücher ab 1887 | * Taufbücher ab 1887 | ||
* Ehebücher ab 1887 | * Ehebücher ab 1887 | ||
* Totenbücher ab 1887 | * Totenbücher ab 1887 | ||
* frühere Einträge siehe [[Merklingen (Weil der Stadt)|Merklingen]] | * frühere Einträge siehe [[Merklingen (Weil der Stadt)|Merklingen]] | ||
{{KB Landeskirchliches Archiv Stuttgart}} | |||
===== Katholische Kirchengemeinde Weil der Stadt ===== | ===== Katholische Kirchengemeinde Weil der Stadt ===== | ||
* Taufbücher ab 1648 | * Taufbücher ab 1648 | ||
* Ehebücher ab 1669 | * Ehebücher ab 1669 | ||
* Totenbücher ab 1648 | * Totenbücher ab 1648 | ||
* {{LABW|?|KKL}} | |||
==== Adressbücher ==== | |||
* Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]]. | |||
==== Friedhöfe und Denkmale ==== | ==== Friedhöfe und Denkmale ==== | ||
* {{Find a Grave|2169688}} | * {{Find a Grave|2169688}} | ||
<!-- {{GP||Friedhof|{{#var:Ortsname}}}} --> | |||
<!-- === Historische Quellen === --> | <!-- === Historische Quellen === --> | ||
<!-- ==== Bildquellen ==== --> | |||
<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] --> | |||
== Bibliografie == | |||
* {{LitDB-Volltextsuche}} | |||
* {{LABI-BW}} | |||
=== Genealogische Bibliografie === | |||
* Schütz, Wolfgang: Die Studenten von Weil vor der Reformation. in: Heimatverein Weil der Stadt. Berichte und Mitteilungen. 19 (1968) 4, 2-7 | |||
* Hammer, Felix: Baumeister, Steinmetzen und Maurer in Weil der Stadt und seinen Stadtteilen bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts. in: Heimatverein <Weil der Stadt> : Berichte und Mitteilungen. - 35. 1986. - S. 2-16 | |||
* Schütz, Siegfried: Die Scharfrichter von Weil der Stadt : Berufsbild und Genealogie im außerstädtischen Vergleich. in: Heimatverein <Weil der Stadt> : Berichte und Mitteilungen. - 40. 1991, 2. - S. 2-10 | |||
* Verkartung der KB (rk) 1648-1755, Bearbeiter: Walter Leutner, 79194 Gundelfingen, Im Höfle 12 | * Verkartung der KB (rk) 1648-1755, Bearbeiter: Walter Leutner, 79194 Gundelfingen, Im Höfle 12 | ||
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=== Historische Bibliografie === | === Historische Bibliografie === | ||
* Repertorien : Bestand A; Hirsauer Kellerei Weil der Stadt : 1653 - 1807 / Bührlen-Grabinger, Christine. - 2001<Weil der Stadt> : Berichte und Mitteilungen. - 40. 1991, 2. - S. 2-10 | |||
<!-- * {{WüOAB|2=?}} --> | |||
=== Weitere Bibliografie === | === Weitere Bibliografie === | ||
*Weil's der Stadt kleine Chronik : welche zugleich umständliche Nachrichten von Brenz, dem Reformator, Kepler, dem Astronomen, und Gall, dem Linzer Bischof, und deren Familien enthält; ein Beitrag zur Kunde teutscher Städte und Sitten, als Kleeblatt zu Pforzhheim's und Bretten's kleinen Chroniken / Gehres, Siegmund Friedrich. - Stuttgart, 1808 | |||
*Geschichte von Weil der Stadt / Ernst, Viktor. - Stuttgart : Kohlhammer, 1930 | * Weil's der Stadt kleine Chronik : welche zugleich umständliche Nachrichten von Brenz, dem Reformator, Kepler, dem Astronomen, und Gall, dem Linzer Bischof, und deren Familien enthält; ein Beitrag zur Kunde teutscher Städte und Sitten, als Kleeblatt zu Pforzhheim's und Bretten's kleinen Chroniken / Gehres, Siegmund Friedrich. - Stuttgart, 1808 | ||
*Stadt Weil der Stadt - 750 Jahre Stadt Weil der Stadt / Straub, Hans-Josef. - 7. Aufl.. - Kissing : Weka, 1992 | |||
*Weil der Stadt und sein Zunftwesen / Fleischmann, Walter. – 1965 | * Geschichte von Weil der Stadt / Ernst, Viktor. - Stuttgart : Kohlhammer, 1930 | ||
*Geschichte und Geschichten / Weil der Stadt. - Weil der Stadt : Stadt Weil der Stadt, 19XX | |||
== Archive und Bibliotheken == | * Stadt Weil der Stadt - 750 Jahre Stadt Weil der Stadt / Straub, Hans-Josef. - 7. Aufl.. - Kissing : Weka, 1992 | ||
=== Archive === | |||
=== Bibliotheken === | * Weil der Stadt und sein Zunftwesen / Fleischmann, Walter. – 1965 | ||
* Geschichte und Geschichten / Weil der Stadt. - Weil der Stadt : Stadt Weil der Stadt, 19XX | |||
=== Verwendete Literatur === | |||
* ''Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden''. Stuttgart, 1978 | |||
* {{Wikipedia-Link|Verwaltungsgliederung Württembergs}} | |||
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== Weblinks == | |||
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=== Offizielle Webseiten === | === Offizielle Webseiten === | ||
http://www.weil-der-stadt.de/ | http://www.weil-der-stadt.de/ | ||
=== Genealogische Webseiten === | <!-- === Genealogische Webseiten === --> | ||
=== Historische Webseiten === | |||
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=== Weitere Webseiten === | === Weitere Webseiten === | ||
==Zufallsfunde== | * {{Wikipedia-Link|Weil der Stadt}} | ||
== Zufallsfunde == | |||
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | == Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote == | ||
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== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis == | |||
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{{Navigationsleiste Kreis Böblingen}} | {{Navigationsleiste Kreis Böblingen}} | ||
Version vom 12. Februar 2016, 16:40 Uhr
Weil ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Weil. |
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Böblingen > Weil der Stadt
Einleitung
Allgemeine Information
Weil der Stadt liegt im Heckengäu 28 km westlich von Stuttgart und 30 km südostwärts von Pforzheim.
Politische Einteilung
Zu Weil der Stadt gehör(t)en folgende Wohnplätze:
- Güthlerhof
- Lohmühle
- Planmühle
- Sägmühle
sowie die abgegangenen Orte
- Bland(a),abgegangen nach 1600
- Greckenbach
- Talacker
Die folgenden bis dahin selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit den Wohnplätzen zu Weil der Stadt eingemeindet:
- Hausen an der Würm bis 1971 selbständige Gemeinde
- Merklingen bis 1972 selbständige Gemeinde
- Münklingen bis 1975 selbständige Gemeinde
- Schafhausen bis 1973 selbständige Gemeinde
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Stadt waren bis 1881 zu Merklingen eingepfarrt, dann wurde eine eigene Pfarrei eingerichtet.
Katholische Kirchen
In Weil der Stadt besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Orten als Filialen:
Geschichte
Weil der Stadt wird erstmals 1075 als Wile urkundlich erwähnt. Um 1060 erhielt Kloster Hirsau von den Grafen von Calw u.a. sehr reichen Besitz im Ort. Weil kam um 1132 an die Welfen und wahrscheinlich 1191 an die Staufer. Diese gründeten um 1223/35 eine rechteckig angelegte Stadt neben dem alten Dorf. Wohl um 1275 wurde Weil Reichsstadt. Die Reformation konnte sich hier nicht durchsetzen und so war die Stadt häufigen württembergischen Repressalien ausgesetzt. Im Frieden von Luneville 1802 fiel Weil an Württemberg. Weil war zunächst Sitz eines Oberamtes, gehörte aber seit 1808 zum Oberamt/Landkreis Leonberg und ab 1973 zum LK Böblingen. Ab 1854 ist die heutige Schreibweise amtlich.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen
Evangelische Kirchengemeinde Weil der Stadt
- Taufbücher ab 1887
- Ehebücher ab 1887
- Totenbücher ab 1887
- frühere Einträge siehe Merklingen
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Katholische Kirchengemeinde Weil der Stadt
- Taufbücher ab 1648
- Ehebücher ab 1669
- Totenbücher ab 1648
- Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg Mitmachen
Adressbücher
- Einträge aus Weil in der Adressbuchdatenbank.
Friedhöfe und Denkmale
Bibliografie
- Volltextsuche nach Weil in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Weil in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie
- Schütz, Wolfgang: Die Studenten von Weil vor der Reformation. in: Heimatverein Weil der Stadt. Berichte und Mitteilungen. 19 (1968) 4, 2-7
- Hammer, Felix: Baumeister, Steinmetzen und Maurer in Weil der Stadt und seinen Stadtteilen bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts. in: Heimatverein <Weil der Stadt> : Berichte und Mitteilungen. - 35. 1986. - S. 2-16
- Schütz, Siegfried: Die Scharfrichter von Weil der Stadt : Berufsbild und Genealogie im außerstädtischen Vergleich. in: Heimatverein <Weil der Stadt> : Berichte und Mitteilungen. - 40. 1991, 2. - S. 2-10
- Verkartung der KB (rk) 1648-1755, Bearbeiter: Walter Leutner, 79194 Gundelfingen, Im Höfle 12
- Rehm, Helmuth: Die bunte Palette der Vorfahren meiner Großmutter Maria Rehm, geb. Schöninger, II. Teil (Straubing, München, Kelheim, Weil der Stadt, Ahnenliste S. 220-224), in: Blätter des Bayerischen Landesvereins für Familienkunde BBLF 76 (2013), S. 188-224
Historische Bibliografie
- Repertorien : Bestand A; Hirsauer Kellerei Weil der Stadt : 1653 - 1807 / Bührlen-Grabinger, Christine. - 2001<Weil der Stadt> : Berichte und Mitteilungen. - 40. 1991, 2. - S. 2-10
Weitere Bibliografie
- Weil's der Stadt kleine Chronik : welche zugleich umständliche Nachrichten von Brenz, dem Reformator, Kepler, dem Astronomen, und Gall, dem Linzer Bischof, und deren Familien enthält; ein Beitrag zur Kunde teutscher Städte und Sitten, als Kleeblatt zu Pforzhheim's und Bretten's kleinen Chroniken / Gehres, Siegmund Friedrich. - Stuttgart, 1808
- Geschichte von Weil der Stadt / Ernst, Viktor. - Stuttgart : Kohlhammer, 1930
- Stadt Weil der Stadt - 750 Jahre Stadt Weil der Stadt / Straub, Hans-Josef. - 7. Aufl.. - Kissing : Weka, 1992
- Weil der Stadt und sein Zunftwesen / Fleischmann, Walter. – 1965
- Geschichte und Geschichten / Weil der Stadt. - Weil der Stadt : Stadt Weil der Stadt, 19XX
Verwendete Literatur
- Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1978
- Artikel Verwaltungsgliederung Württembergs. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Weil der Stadt. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>object_1047197</gov>
Kernstadt
<gov>WEIADTJN48KS</gov>
Städte und Gemeinden im Landkreis Böblingen (Regierungsbezirk Stuttgart) |
Städte:
Böblingen |
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Leonberg |
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