Schrezheim (Ellwangen): Unterschied zwischen den Versionen
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Hartmann/Paulus , Beschreibung des Oberamts Ellwangen | |||
Stuttgart, 1885, Kohlhammer Verlag | |||
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt | |||
ISBN_3_7644_0060_9 | |||
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger | |||
in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen. | |||
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 | |||
Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. | |||
Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887 | |||
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen. | |||
== Bibliografie == | == Bibliografie == | ||
=== Genealogische Bibliografie === | === Genealogische Bibliografie === |
Version vom 28. August 2006, 10:24 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Ostalbkreis > Ellwangen (Jagst) > Schrezheim (Ellwangen)
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Schrezheim kam 1802 an Württemberg zum Oberamt Ellwangen. Bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde zum Landkreis Aalen. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis aufgelöst und dem Ostalbkreis zugeordnet. Dabei wurde die Gemeinde zur Stadt Ellwangen (Jagst) eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Schrezheim gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Altmannsrot
- Klapperschenkel
- Altmannsweiler
- Bahnmühle
- Eggenrot
- Glassägmühle
- Engelhardsweiler auch Lautenhöfe genannt
- Espachweiler
- Besemer Sägmühle
- Glasurmühle
- Hinterlengenberg
- Hintersteinbühl auch Kobeleshof genannt
- Lindenhof
- Lindenhäusle
- Rotenbach
- Ölmühle
- Schleifhäusle
- Vorderlengenberg
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde sind nach Ellwangen (Jagst) eingepfarrt.
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner von Espachweiler und Vorderlengenberg sind nach Neuler, die übrigen nach Ellwangen (Jagst) eingepfarrt.
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Verwendete Quellen:
Hartmann/Paulus , Beschreibung des Oberamts Ellwangen Stuttgart, 1885, Kohlhammer Verlag Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0060_9
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
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