Mitteilungen aus der Geschichte von Rüppurr/118: Unterschied zwischen den Versionen

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des Hauses Geroldseck.) 1446, 22, April bekennen Sigfried und
des Hauses Geroldseck.) 1446, 22, April bekennen Sigfried und
''Kaspar'', Pfauen von Ripur und Reinbold von Windeck und andere
''Kaspar'', Pfauen von Ripur und Reinbold von Windeck und andere
Edelleute, daß Pfalzgraf Ludwig sie und ihre Manneserben, in der
Edelleute, daß Pfalzgraf Ludwig sie und ihre Manneserben, in der
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{{NE}}1446 und 1469 teilen Kaspar und Burkard Pfau von Rüppurr
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ihre Güter. 1458 hat Kaspar 30 fl Geldes auf dem Dorfe Niederhausen  
ihre Güter. 1458 hat Kaspar 30 fl Geldes auf dem Dorfe Niederhausen
unterhalb Kenzingen stehen. (Vereinigte Breisgauer Archive.)
unterhalb Kenzingen stehen. (Vereinigte Breisgauer Archive.)


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Tod ihre Güter teilen. Dem Sigfried schuldet der Markgraf Karl
Tod ihre Güter teilen. Dem Sigfried schuldet der Markgraf Karl
1000 fl im Jahre 1455. (Freiherrl. von Schauenburg Archiv in
1000 fl im Jahre 1455. (Freiherrl. von Schauenburg Archiv in
Gaisbach.) 1476 siegelt der <tt>vest</tt> Sigfried Pfau von Ryetberg (Reinhard,  
Gaisbach.) 1476 siegelt der <tt>vest</tt> Sigfried Pfau von Ryetberg (Reinhard,
Geroldseck p. 212.)
Geroldseck p. 212.)


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{{NE}}1453 war ''Johannes'' <tt>de Rietbur</tt> Abt des Klosters <tt>Hugonis
curiae</tt> in Hugshofen (Archiv des Freiherrn Zorn von Bulach in
curiae</tt> in Hugshofen (Archiv des Freiherrn Zorn von Bulach in
Schloß Osthausen.) - 1414 ist Frau <tt>Elsa</tt> von Ryppure Conventfrau  
Schloß Osthausen.) - 1414 ist Frau <tt>Elsa</tt> von Ryppure Conventfrau
des Klosters Frauenalb; In ''geistlichen'' Würden finden wir
des Klosters Frauenalb; In ''geistlichen'' Würden finden wir
außerdem: ''Jakob Pfau'' von Riebperg 1467; 1474 <tt>decanus</tt> des
außerdem: ''Jakob Pfau'' von Riebperg 1467; 1474 <tt>decanus</tt> des
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zu Weichbronn bei Michelfeld (14, 170); 1481 Generalvikar des Bistums
zu Weichbronn bei Michelfeld (14, 170); 1481 Generalvikar des Bistums
Speier, Domherr, Scholastikus der Domkirche daselbst; er starb 1484
Speier, Domherr, Scholastikus der Domkirche daselbst; er starb 1484
und ist begraben im Dom zu Speier. 1468 Anna Margareta <tt>de
und ist begraben im Dom zu Speier. 1468 Anna Margareta <tt>de
Rietpur, canonissa</tt> in Hohenberg. ''Catharine'' Pfauin von Rüppurr,
Rietpur, canonissa</tt> in Hohenberg. ''Catharine'' Pfauin von Rüppurr,
<tt>canonissa</tt> in Eschau. ''Agnes'' Pfauin von Rüppurr, Äbtissin von
<tt>canonissa</tt> in Eschau. ''Agnes'' Pfauin von Rüppurr, Äbtissin von
Seebach in der Rheinpfalz. ''Reinhard'' von Rüppurr, 1503 zum
Seebach in der Rheinpfalz. ''Reinhard'' von Rüppurr, 1503 zum
Bischof von Worms erwählt, resignierte 1524, starb 1533 in seinem
Bischof von Worms erwählt, resignierte 1524, starb 1533 in seinem
Stammschloß zu Rüppurr. Heinrich von Rüppurr, Domdechant
Stammschloß zu Rüppurr. Heinrich von Rüppurr, Domdechant
Und <tt>vicarius generalis in spiritualibus</tt>, 1530 auf dem Reichstag zu
Und <tt>vicarius generalis in spiritualibus</tt>, 1530 auf dem Reichstag zu
Augsburg
Augsburg


{{NE}}1455 sagt ''Johann'' von Ruitpurg dem Bischof von Straßburg
{{NE}}1455 sagt ''Johann'' von Ruitpurg dem Bischof von Straßburg
ab. (Fürstenberger Urkundenbuch.) 1466 erhielt Graf Bernhard
ab. (Fürstenberger Urkundenbuch.) 1466 erhielt Graf Bernhard
von Eberstein Anteil an der Burg Bosenstein. Er wollte den Pfauen
von Eberstein Anteil an der Burg Bosenstein. Er wollte den Pfauen
von Rüppurr die Jagd daselbst streitig machen, aber das Hofgericht
von Rüppurr die Jagd daselbst streitig machen, aber das Hofgericht
zu Heidelberg entschied für die Pfauen.
zu Heidelberg entschied für die Pfauen.


{{NE}}1467 und noch 1477 ist ''Burkard'' Phaw Amtmann der Abtei
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seine Gemahlin Elisabet von Uttenheim und Jakob Pfau, <tt>decanus</tt>
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der Kirche in Basel verkaufen 1467 an das St. Thomaskloster 2 Gulden
der Kirche in Basel verkaufen 1467 an das St. Thomaskloster 2 Gulden
Geldes (St. Thomas-Archiv in Straßburgs 1470 ist er Beisitzer
Geldes (St. Thomas-Archiv in Straßburgs 1470 ist er Beisitzer

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des Hauses Geroldseck.) – 1446, 22, April bekennen Sigfried und Kaspar, Pfauen von Ripur und Reinbold von Windeck und andere Edelleute, daß Pfalzgraf Ludwig sie und ihre Manneserben, in der Pfalz sonderlichen Schutz und Schirm genommen und zu seinem und seiner Erben Diener bestellt habe; sie versprechen demselben in allen seinen Geschäften und Kriegen getreulich behilflich zu sein (39, 176, auch Ph. Ruppert Konstanzer Beiträge).

      1446 und 1469 teilen Kaspar und Burkard Pfau von Rüppurr ihre Güter. 1458 hat Kaspar 30 fl Geldes auf dem Dorfe Niederhausen unterhalb Kenzingen stehen. (Vereinigte Breisgauer Archive.)

      1448 Sigfried Pfau von Rüppurr ist Schwager der Brüder Georg, Reinhard Und Friedrich von Schauenburg, die nach ihres Vaters Tod ihre Güter teilen. Dem Sigfried schuldet der Markgraf Karl 1000 fl im Jahre 1455. (Freiherrl. von Schauenburg Archiv in Gaisbach.) – 1476 siegelt der vest Sigfried Pfau von Ryetberg (Reinhard, Geroldseck p. 212.)

      1453 war Johannes de Rietbur Abt des Klosters Hugonis curiae in Hugshofen (Archiv des Freiherrn Zorn von Bulach in Schloß Osthausen.) - 1414 ist Frau Elsa von Ryppure Conventfrau des Klosters Frauenalb; In geistlichen Würden finden wir außerdem: Jakob Pfau von Riebperg 1467; 1474 decanus des Domkapitels, 1479 scholasticus ecclesiae Basiliensis (Schulherr); 1480 ist er gelegentlich der Stiftung einer Pfründe in der Kapelle zu Weichbronn bei Michelfeld (14, 170); 1481 Generalvikar des Bistums Speier, Domherr, Scholastikus der Domkirche daselbst; er starb 1484 und ist begraben im Dom zu Speier. – 1468 Anna Margareta de Rietpur, canonissa in Hohenberg. Catharine Pfauin von Rüppurr, canonissa in Eschau. – Agnes Pfauin von Rüppurr, Äbtissin von Seebach in der Rheinpfalz. – Reinhard von Rüppurr, 1503 zum Bischof von Worms erwählt, resignierte 1524, starb 1533 in seinem Stammschloß zu Rüppurr. – Heinrich von Rüppurr, Domdechant Und vicarius generalis in spiritualibus, 1530 auf dem Reichstag zu Augsburg

      1455 sagt Johann von Ruitpurg dem Bischof von Straßburg ab. (Fürstenberger Urkundenbuch.) – 1466 erhielt Graf Bernhard von Eberstein Anteil an der Burg Bosenstein. Er wollte den Pfauen von Rüppurr die Jagd daselbst streitig machen, aber das Hofgericht zu Heidelberg entschied für die Pfauen. –

      1467 und noch 1477 ist Burkard Phaw Amtmann der Abtei Gengenbach (Copialbuch Abtei G. Nr. 369). Derselbe Burkard und seine Gemahlin Elisabet von Uttenheim und Jakob Pfau, decanus der Kirche in Basel verkaufen 1467 an das St. Thomaskloster 2 Gulden Geldes (St. Thomas-Archiv in Straßburgs – 1470 ist er Beisitzer