Die Kirchenbücher in Baden (1957)/32: Unterschied zwischen den Versionen

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Pf Stuttgart.
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Ut: Lautenschlager II, l  11 010—11 036.
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b) Standesbücber der Freikirchen
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" Die Mennoniten (Taufgesinnten) Italien manche Beziehungen zu den Huge-
" Die Mennoniten (Taufgesinnten) Italien manche Beziehungen zu den Huge-
notten und Wallonen, da sie wie diese aus den Niederlanden meist zugewandert
notten und Wallonen, da sie wie diese aus den Niederlanden meist zugewandert
sind. — Der Geschichisvcrein der Mennoniten in Frankfurt a. M. gibt heraus:
sind. Der Geschichisvcrein der Mennoniten in Frankfurt a. M. gibt heraus:
Mcnnnnit. Geschichtsblatter  1936 f.
Mcnnnnit. Geschichtsblatter  1936 f.



Version vom 21. Januar 2016, 16:54 Uhr

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Die Kirchenbücher in Baden (1957)
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1 ircbiv uil Schloß Krumau und im Archiv der Fürsten

Lobkow it/.

A. (im i ' gl. sachsen-lauenburgische und markgräflich badischc

Amtsarchiv aus dem Schlosse Theusing in Böhmen, Brunn u Leipzig 1933.

VX Standesbücher kleinerer Bekenntnisgruppen

a) Die Kirchenbücher der Ailkalholiken

ummen wie diese Pfarreien erst aus der /eil nach 1*72. Henk- ist nur noch eine ältere Pfarrpfrunde, Sauldorf, im Besice der Altkatholiken, bis 1920 auch Baltcrsweil.

Nach dem Allkalh. Kalender und Jahrbuch, Bonn 1953 bestehen m Baden altkath Pfarreien für 32 Kirchcngcmcindcn, nämlich in "Baden-Baden mit Offenburg, Blumberg mit Bpfenhofen, Fützen, Kommingen, Dettighofen mil l [ohentengen, Baltersweil, Freiburg, Furtwangen mit Gütenbach, Hei- delberg mit Ladenburg, Karlsruhe, Konstanz mit Radolfzell, Mannheim, Mundeljingen mir Villingen, Säckingen mit Rhcinfclden, Waldshut, Saul~ darf mit Meßkirch, Singen mit Lottstetten, StÜblingen mit Tiengen, Schwa- nlngen, Zell i. W. mit Lörrach, die Kirchengemeinde Pforzheim gehört zu Pf Stuttgart.

Ut: Lautenschlager II, l 11 010–11 036.

b) Standesbücber der Freikirchen

Die staatlichen Anordnungen hinsichtlich der KB als Urkunden des bür- gerlichen Standes ZU Beginn des l9.Jb brachten es mit sich, daß die nicht ¦ ifter anerkannten christlichen Konfession Angchorenden ebenfalls erfaßt werden sollten. Diese Aufgabe wurde den Pfarrern 1810 (ür Mcnnonitcn und Dissidenten, ebenso für die Juden, bis zur Hinrichtung der Standesämter nach 1K70 übertragen.

Die einzige (tltere Freikirche in Baden stellen die Mennoniten dar, die

seil dem 16, Jh in der Markgrafschaft, seit Karl Ludwig im 17. Jh in der

Pfalz, im Markgraf]erland und im Kraichgau in kleineren Gruppen, meisi

als Guispächter und Landwirte, vielfach aus der Schweiz zugewandert, an-

wurden. Sie stehen heule der evangelischen Landeskirche nahe".

Standesbücber der Mennoniten weisen auf:

" Die Mennoniten (Taufgesinnten) Italien manche Beziehungen zu den Huge- notten und Wallonen, da sie wie diese aus den Niederlanden meist zugewandert sind. – Der Geschichisvcrein der Mennoniten in Frankfurt a. M. gibt heraus: Mcnnnnit. Geschichtsblatter 1936 f.

im den bad.-wflrtiemb,-bayr. Gemeindeverband besteht tlas Gemeindeblatt d. M., i u-1 ruht 1938 I.

Franz Crou M.......titenfamilien in Zahlen, Mennonii. Gesch-Bl 1940.

M.Krebs, Quellen z Gesch, d. Täufer, lid IV: Baden und Pfalz 1942

Oberrheia Bevölkerungsgesch. d 17./18. Jhdts, ZGO 1943.

W.PIetschcr, Wanderwege einer MennomtenfamiHe, BH 1952.

K.Sctth, Schweiz. Einwanderer ins M I (Wiedertäufer in Gallenweiler,

Laufen u.a.), Das MarkgräHerland 1955,

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