Ense: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. August 2006, 10:09 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Arnsberg > Kreis Soest > Ense
Einleitung
Im Zuge der kommunalen Neugliederung wurde die Gemeinde Ense am 01. Juli 1969 aus 14 selbständigen Orten gebildet. Sie umfasst die Ortsteile Bilme, Bittingen, Bremen, Gerlingen, Höingen, Hünningen, Lüttringen, Niederense, Oberense, Parsit, Ruhne, Sieveringen, Volbringen und Waltringen.
Quelle: Gemeindeverwaltung Ense |
Ortsteile der Gemeinde Ense - ( Kreis Soest ) - ( Regierungsbezirk Arnsberg ) | |
Bilme | Bittingen | Bremen | Gerlingen | Höingen | Hünningen | Lüttringen | Niederense | Oberense | Parsit | Ruhne | Sieveringen | Volbringen | Waltringen |
Wappen
Beschreibung:
Von Silber und Rot im Zinnenschnitt geteilt; oben eine gestürzte, durch eine rote Schnur zusammengehaltene schwarze Pferdepramme, unten zwei goldene Balken. Genehmigt am 22. Januar 1971 |
Begründung:
Die Pferdepramme ist das Wappen des den Ortsnamen führenden Geschlechts von Ense. Mit dem Zinnenschnitt soll an die in der vormaligen Gemeinde Bremen gelegene Burg Waterlappe erinnert werden, die lange Zeit Stammsitz derer von Fürstenberg war. Dem von Fürstenberg´schen Wappen entstammen auch die beiden Balken. Die Farben sind den Wappen beider Geschlechter entlehnt. Das am 1. Juli 1969 aufgelöste Amt bildete die Basis der neugebildeten Großgemeinde Ense. Die Gemeinde Blumenthal wurde der Stadt Werl zugeordnet.
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Weblinks
Offizielle Webseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung ENSNSEJO31XL | |
http://gov.genealogy.net/item/map/ENSNSEJO31XL.png
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