Stadtdiener (Westfalen): Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Haus Ostendorf]]: ''1757. 2. Xbris  (...)[[Freibrief|Freylaeßung]], weg. des Erbes gar schlechten Zustand und dah er alß [[Stadtdiener (Westfalen)|Stadtsdiener]] zu [[Recklinghausen|Recklinghaußen]] deßhalber selbst zahlen muß ''<ref> Quelle: Vereinigten Westfälischen Adelsarchive e. V, Ostendorf (Lem.O), Findbuch, Lagerbuch Seite 56</ref>
* [[Haus Ostendorf]]: ''1757. 2. Xbris  (...)[[Freibrief|Freylaeßung]], weg. des Erbes gar schlechten Zustand und dah er alß [[Stadtdiener (Westfalen)|Stadtsdiener]] zu [[Recklinghausen|Recklinghaußen]] deßhalber selbst zahlen muß ''<ref> Quelle: Vereinigten Westfälischen Adelsarchive e. V, Ostendorf (Lem.O), Findbuch, Lagerbuch Seite 56</ref>


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[[Kategorie:Amtssprache im Fürstbistum Münster]]
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[[Kategorie:Lateinischer Begriff]]
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[[Kategorie:Rechtsbegriff]]
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[[Kategorie:Berufsbezeichnung]]
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Version vom 26. August 2015, 09:26 Uhr

Regional > Sprache > Amtssprache im Fürstbistum Münster > Stadtdiener (Westfalen)


Amtssprache

Berufsbezeichnung


Bedeutung vor 1802
Ein Stadtdiener war ein städtischer Bediensteter, welcher Boten und Ordnungsdienste für den Rat und die Stadt verrichtete. [1] Es handelte sich vor 1802 regelmäßig um Angehörige der einfachen Volksschichten, welche in Sold oder Lohn standen. Nicht immer beherrschten sie, besonders in den kleineren westfälischen Städten, die drei traditionellen Kulturtechniken [2]

Beispiel

Fußnoten

  1. Quelle: Gebrüder Grimm: Deutsches Wörterbuch (Leipzig 1854)
  2. Quelle: Stratmann, Bodo: Die Lebensverhältnisse in der Stadt Haltern in der Übergangszeit von 1769-1816 (2014)
  3. Quelle: Vereinigten Westfälischen Adelsarchive e. V, Ostendorf (Lem.O), Findbuch, Lagerbuch Seite 56