Hidding: Unterschied zwischen den Versionen
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* [[Haus Ostendorf]] (''[[Haus Hamm (Hamm-Bossendorf)|Haus Hamm]]''): '' [[Anno|ao]] 1734 den 19ten 9bris, Wennemar auch ein Orth wuesten Grundt, vor endts seinen Kampf am [[Hidding|Hydding]]<ref> Lokal:Der Hidding bildete ursprünglich die Freiheit des nicht mehr vorhandenen | * [[Haus Ostendorf]] (''[[Haus Hamm (Hamm-Bossendorf)|Haus Hamm]]''): '' [[Anno|ao]] 1734 den 19ten 9bris, Wennemar auch ein Orth wuesten Grundt, vor endts seinen Kampf am [[Hidding|Hydding]]<ref> Lokal:Der Hidding bildete ursprünglich die Freiheit des nicht mehr vorhandenen freiadeligen [[Haus Hamm (Hamm-Bossendorf)|"Hauses Hämmken"]] in Sickingmühle </ref>, an Platz des durchgehenden Weges, [[cum reservatione]] des [[Zehnt|Zehendten]], [[Assignation|assignirt]] worden. <ref> Quelle: [[Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Westfalen]], Haus Ostendorf Akten, Lagerbuch 1629-1748, Abt. A - Blatt 89 a </ref> | ||
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Version vom 16. August 2015, 07:19 Uhr
Hierarchie Regional> Deutsche Mundarten >Niederdeutsch > Westfälische Mundart > Westmünsterländische Mundart >Hidding
Flurbezeichnung
- Herkunft
- Stammwort „Hide“ (mhd.), patronymische Ableitung auf „ing“
- Bedeutung
- 1 Hufe als ursprünglich freies oder freiadeliges Landgut im alodialem Besitz, ursprünglich Wohnland, dann Pflugland
Beispiel
- Haus Ostendorf (Haus Hamm): ao 1734 den 19ten 9bris, Wennemar auch ein Orth wuesten Grundt, vor endts seinen Kampf am Hydding[1], an Platz des durchgehenden Weges, cum reservatione des Zehendten, assignirt worden. [2]
Fußnoten
- ↑ Lokal:Der Hidding bildete ursprünglich die Freiheit des nicht mehr vorhandenen freiadeligen "Hauses Hämmken" in Sickingmühle
- ↑ Quelle: Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Westfalen, Haus Ostendorf Akten, Lagerbuch 1629-1748, Abt. A - Blatt 89 a