Grabnick (Landkreis Lyck): Unterschied zwischen den Versionen

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* Offizielle Seite der Gemeinde Alt Jucha (polnisch) [http://www.stare-juchy.pl/]
* Offizielle Seite der Landgemeinde Lyck (polnisch) [http://www.elk.pl/]
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Version vom 15. August 2015, 10:19 Uhr

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Lyck
Lyck

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Wappen Lyck


Disambiguation notice Grabnick ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Grabnick.


Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Lyck > Grabnick
Biallojahnen (Białojany)Sdeden (Zdedy)Rymken (Rymki)Sutzken (Suczki)Mostolten (Mostołty)Karbowsken (Karbowskie)Tratzen (Tracze)Talken (Talki)Rostken (Ksp. Baitkowen) (Rostki Bajtkowskie)Romanken (Romanki)Thalussen (Talusy)Monken (Mąki)Suszczen (Suszcze)Monczen (Mącze)Renkussen (Rękusy)Sarken (Dorf und Gut) (Szarek)Sareyken (Szarejki)Kuszmen (Kuźmy)Bartossen (Bartosze)Mathildenhof (Buniaki)Judzicken (Judziki)Chroscziellen (Chruściele)Grabnick (Grabnik)Krolowollen oder Krolowolla (Królowa Wola)Wosczellen oder Woszczellen (Woszczele)Malkiehnen (Małkinie)Moldzien (Mołdzie)Madeyken oder Madeiken (Madejki)Gusken (Guzki)Groß Lepacken oder Lepacken (Lepaki Wielkie)Klein Lepacken (Lepaki)Bienien (Bienie)Chrzanowen (Chrzanowo)Reuschendorf (Ruska Wieś)Pistken (Pistki)Rosinsko (Rożyńsk)Rogallen (Rogale)HerminenhofSchedlisken (Siedliska)Forsthaus Milchbude (Żmujdzie)Karlssorge (Sapa)
Grabnick (mitte rechts) auf der Karte KDR 100 Nr.137 Arys um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Grabnick war eine Gemeinde im Landkreis Lyck. [1]
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und der polnische Name ist Grabnik.[2]
Zur Gemeinde Grabnick gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze [1]:

Politische Einteilung

Ab 1945

  • Grabnik gehört zur Sołectwo Grabnik.Die Sołectwo Grabnik gehört zur Landgemeinde Alt Jucha (polnisch: Gmina Stare Juchy) im Landkreis Lyck (polnisch: Powiat ełcki)
    in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Grabnik hat 139 Einwohner. [3] [4]

Von 1818 bis 1945

Landkreis AllensteinLandkreis RößelLandkreis SensburgLandkreis OrtelsburgLandkreis Lötzen
Regierungsbezirk Allenstein mit Kreisen um 1922
  • Am 1.9.1818 wurde der Kreis Lyck gegründet. Zum Kreis Lyck gehörten die Kirchspiele Lyck, Ostrokollen, Borzymen, Pissanitzen, Kallinowen, Stardauen, Grabnick, Neu Jucha und Clausen.
  • Der Kreis Lyck gehörte ab 1808 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Gumbinnen, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [5]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872
    am 1.1.1874, wurde am 27.5.1874 der Amtsbezirk Nr.14 Lyck Land im Landkreis Lyck gegründet. Zum Amtsbezirk Lyck Land gehörten
    die Landgemeinden Barannen, Bartossen, Chroscziellen, Judzicken, Kuszmen, Monczen, Monken, Neuendorf, Renkussen, Sareyken,
    Sarken, Thalussen und den Gutsbezirken Lyck, Domäne, Malleczewen, Neuendorf, Domäne, Sarken, Sußen. Der Sitz des Amtsbezirk
    war Neuendorf. [6]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Kreisen die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Es wurden auch mehrere Gemeinden zusammen geschlossen, um ein gemeinsames Standesamt zu gründen. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [7] [8]


Der Amtsbezirk Lyck Land hatte ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Chroscziellen gehörte zum Standesamt Lyck Land. [9] [10] [1]

  • Am 8.5.1933 wurde die Landgemeinde Chroscziellen in Kreuzfeld umbenannt. [11]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Kreuzfeld in Gemeinde umbenannt. [6]
  • Der Amtsbezirk Lyck Land bestand bis 1945. [6]

Verwaltung

Standesamt Lyck Land

  • Grabnick gehörte zum Standesamt Lyck Land.
  • Das Standesamt Lyck Land wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Lyck Land gehörten folgende Orte : Neuendorf, und .... [10] [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Lyck Land

Einwohnerzahlen

1867 [12] 1885 [9] 1905 [10] 1910 [13] 1933 [14] 1939 [14]
91 105 132 113 129 124

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Kirche Lyck

Evangelisches Kirchspiel Lyck

Schulorte

Kirche

  • Die erste evangelische Kirche wurde auf Anordnung des Paul Speratus (1484-1551), Bischof von Pomesanien, erbaut.
    Sie wurde 1656 von den Tataren zerstört. Dabei wurde die reichhaltige Bibliothek vernichtet.
  • Die neu errichtete Kirche brannte ebenfalls bald ab.
  • Das 1688 errichtete Gotteshaus wurde 1837 wegen Baufälligkeit geschlossen.
  • Die jetzige Kirche wurde 1850 eingeweiht. Es ist ein Backsteinbau mit gotischen Formen.


Katholische Kirchen

  • 17.6.1853, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1853, No.28, Verordnung No.208
Die Verwaltung der Seelsorge bei den in den Kreisen Lyck und Oletzko zerstreut wohnenden katholischen Glaubensgenossen betr.
Ich habe die Verwaltung der Seelsorge bei den in den Kreisen Lyck und Oletzko zerstreut wohnenden Glaubensgenossen:
für den Kreis Lyck dem Geistlichen Nikolaus Roschon, der seinen Wohnsitz in Lyck nehmen wird, und
für den Kreis Oletzko Johann Oginski, der in Marggrabowa wohnen wird, übertragen.
Die Geistliche sind zugleich, einstweilen jedoch nur in provisorischer Eigensschaft, zu Pfarramts-Verwesern ernannt.
Sie treten zu den ihrer geistlichen Pflege befohlenen katholischen Glaubensgenossen in alle Rechte eines ordentlichen Pfarrers
und übernehmen alle einem solchen gegen seine Gemeinde obliegenden Pflichten.
Die betreffenden katholischen Glaubensgenossen werden hievon benachrichtigt, damit sie sich wegen des Empfanges der heiligen
Sakramente und bei vorkommenden Parochialhandlungen an die ihnen bestimmten Seelsorger wenden können.
Frauenburg, den 17ten Juni 1853
Der Bischof von Ermland, Geritz [16]

Katholisches Kirchspiel Lyck

Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Ordensstaat bis 1525

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

Domänenamt Lyck

  • 1720: Das Domänenamt Lyck wurde 1720 gegründet und hatte seinen Sitz auf der Insel im See Sommau hatte, nahe bei der Stadt Lyck. Die Domänenämter hatten auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien, die den Domänenamtern 1725 verliehen wurde. Das Domämenamt Lyck hatte ein eigenes Domänen-Justiz-Amt. [18] [19] [20]
  • Das Domänenamt Lyck bestand aus 2 Vorwerken und 92 Dörfern wie folgt: [20]:
Barannen, Bartossen, Borszimmen, Bobern, Brodowen, Budzcken, Budzilowen, Burnien, Bzdziellen, Chelchen, Chrosczellen, Chrzanowen, Cziernien, Dombrowsken, Dlugoniedziellen, Dlugossen, Dutcken, Giesen, Gollubien, Gollubken, Grontzken, Groß Lasken, Groß Mrosen, Hellmanen, Jebrahmen, Jendreyken, Jmionken, Judzicken, Kallenczinnen, Klein Lasken, Klein Mrosen, Klein Sarken, Kalleschnicken, Kossewen, Koszicken, Karbowsken, Krzywen, Kullissen, Kuszmen, Kutzen, Liepiensken, Loyen, Lyssewen, Madeyken, Mackoscheyen, Malletzewen, Millussen, Moldzien, Monken, Montschen, Neuendorf, Amtsvorwerk Neuendorf, Niedzwetzken, Niekrassen, Ostrokollen, Pissanitzen, Poppowen, Prawdzisken, Prostken, Przepiorken, Przykopken, Regeln, Renkussen, Ropillen, Romanowen, Romotten, Rostken (Ksp. Baitkowen), Sarcken, Sarreyken, Schedlisken, Schikorren (Ksp. Ostrokollen), Sczudlen, Sduncken, Selliggen, Sentken, Sieden, Sielassen, Sielasken, Siepittken, Skrzipken, Sokolken, Skomentnen, Soltmahnen, Sordachen, Statzen, Stosznen, Suszen, Thalussen, Tratzen, Wissniewen, Wyssocken, Ziesen, Zintschen, Zybulken
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  • 1809: Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.
  • 1785: Chrosczellen war ein cölmisch Dorf am See Lyck mit 7 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Lyck im landräthlichen Kreis Oletzko. Eingepfarrt war Chrosczellen im Kirchspiel Lyck. Der Gerichtsobere war der König. [21]
  • 1818: Chrosciellen war ein köllmisch Dorf mit 9 Feuerstellen und 50 Seelen. Es gehörte zur Domäne Lyck. Eingepfarrt war Chrosciellen im Kirchspiel Lyck. [22]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

GEDBAS

Verlustlisten des 1. Weltkrieg

Historische Quellen

  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lyck Acta Bd. 1 1720-1725, FHL INTL Film: 1187447
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lyck Acta Bd. 6-8 1751-1775, FHL INTL Film: 1187448
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lyck Acta Bd. 6-8 1769-1775, 1773-1781, FHL INTL Film: 1187449
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lyck Acta Bd. 8-9 1773-1787, FHL INTL Film: 1187450
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lyck Acta Bd. 9-11 1781-1787, 1801, 1797-1803, 1805-1811, FHL INTL Film: 1187451
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lyck Acta Bd. 12-15 1803, 1816-1817, FHL INTL Film: 1187452
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lyck Acta Bd. 16-18 1816-1817, 1824, FHL INTL Film: 1187453
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lyck Acta Bd. 19-21 1824, 1816, 1817, FHL INTL Film: 1187454
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lyck Acta Bd. 21-22 1816, 1817, 1824, FHL INTL Film: 1187455
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lyck Acta Bd. 22-28 1836, 1831-1833, 1831, 1830, FHL INTL Film: 1187456
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lyck Acta Bd. 28-32 1830, 1831, FHL INTL Film: 1187457
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lyck Acta Bd. 32-36 1830, 1879, 1862, 1857, 1855, 1858, FHL INTL Film: 1187458
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lyck Acta Bd. 36-38 1861, 1856, 1862, 1855, FHL INTL Film: 1187459
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lyck Acta Bd. 38-40 1863, 1861, 1860, 1895, FHL INTL Film: 1187460
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lyck Acta Bd. 40-42 1861, 1862, 1857, 1855, FHL INTL Film: 1187461

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Grabnick

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>GRAICKKO13CU</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.74-78
  2. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Grabnik&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=6389&gmina=6042&miejscowosc=&advanced=true
  3. 3,0 3,1 http://stare-juchy-ug.bip-wm.pl/public/popup.php?id_menu_item=123905
  4. http://bazy.hoga.pl/kody.asp
  5. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.350
  6. 6,0 6,1 6,2 http://www.territorial.de/ostp/lyck/lyckland.htm
  7. Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  8. http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/que/normal/que897.pdf
  9. 9,0 9,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.348-358
  10. 10,0 10,1 10,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.144-152
  11. Referenzfehler: Es ist ein ungültiger <ref>-Tag vorhanden: Für die Referenz namens ZIPP wurde kein Text angegeben.
  12. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.304.16 Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
  13. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  14. 14,0 14,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  15. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.320/322
  16. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1853, Nr.28, Verordnung Nr.208, S.155 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  17. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen Band I: Provinz Ostpreußen,Berlin 1931
  18. Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.56 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  19. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.317
  20. 20,0 20,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.40 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  21. Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.23 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  22. Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.62.205, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48


Städte und Gemeinden im Landkreis Lyck (Regierungsbezirk Allenstein) (Stand 1939)

Städte: Lyck

Gemeinden:

Alt Czymochen (Finsterwalde) | Alt Krzywen (Alt Kriewen) | Baitkowen (Baitenberg) | Ballamutowen(Giersfelde) | Barannen (Keipern) | Bartossen (Bartendorf) | Biallojahnen(Weißhagen) | Bienien (Binien) | Bobern | Borken | Borszymmen (Borschimmen) | Chelchen (Kelchendorf) | Chroscziellen (Kreuzfeld) | Chrzanowen (Kalkofen) | Czerwonken (Rotbach) | Cziernien (Dorntal) | Czießen (Seeheim) | Czynczen (Zinschen) | Dobrowolla (Willenheim) | Dombrowsken (Eichensee) | Dluggen (Langenhöh) | Dlugochorellen (Langsee) | Dlugossen (Langheide) | Dorschen | Duttken (Petzkau) | Gaylowken (Gailau) | Giesen | Gingen | Glinken | Goldenau | Gollubien (Gollen) | Gollupken (Lübeckfelde) | Gorczytzen (Deumenrode) | Gorzekallen (Gortzen) | Gorlen (Aulacken) | Gorlowken (Gorlau) | Gronsken (Steinkendorf) | Grabnick | Groß Lasken | Groß Malinowken (Großschmieden) | Groß Mrosen (Mrossen oder Schönhorst) | Gusken | Hellmahnen | Iwaschken (Hansbruch) | Jendreyken (Andreken) | Jesziorowsken (Seedorf) | Jucha (Fließdorf) | Judzicken (Gutenborn) | Kallinowen (Dreimühlen) | Kallenczynnen (Lenzendorf) | Kaltken (Kalthagen) | Karbowsken (Siegersfeld) | Kiehlen (Kielen) | Klaussen | Klein Krzywen (Grünsee) | Klein Lasken | Kobylinnen (Kobilinnen) | Kokosken (Hennenberg) | Kolleschnicken (Jürgenau) | Kozycken (Selmenthöhe) | Krolowolla (Königswalde) | Krzysewen (Kreuzborn) | Krzywen (Rundfließ) | Kulessen | Kutzen | Laszmiaden (Laschmieden) | Lepacken (Ramecksfelde) | Lipinsken (Ksp. Klaussen) (Seebrücken) | Lipinsken (Ksp. Ostrokollen) (Lindenfließ) | Loyen (Loien) | Lysken (Lisken) | Lyssewen (Lissau) | Maaschen (Maschen) | Malkiehnen (Malkienen) | Makoscheyen (Ehrenwalde) | Marczynowen (Martinshöhe) | Mikolaiken (Thomken) | Millewen (Millau) | Moldzien (Mulden) | Monczen (Montzen) | Monken | Mostolten | Mylucken (Milucken) | Mylussen (Milussen) | Neuendorf | Niedzwetzken (Wiesengrund) | Niekrassen (Krassau) | Ogrodtken (Klagendorf) | Olschöwen (Frauenfließ) | Orzechowen (Nußberg) | Ostrokollen (Scharfenrade) | Panistrugga (Herrnbach) | Piasken (Klein Rauschen) | Pientken (Blumental) | Pietraschen (Petersgrund) | Pissanitzen (Ebenfelde) | Plotzitznen (Bunhausen) | Plowczen (Plötzendorf) | Popowen (Wittingen) | Prawdzisken (Reiffenrode) | Prostken | Przepiorken (Wachteldorf) | Przykopken (Birkenwalde) | Przytullen (Seefrieden) | Renkussen | Reuschendorf | Rogallen | Romanken (Maihof) | Romanowen (Heldenfelde) | Rosinsko (Rosenheide) | Rostken (Ksp. Klaussen) | Rostken (Ksp. Baitkowen) (Waiblingen) | Rumeyken | Rydzewen (Schwarzberge) | Saborowen (Reichenwalde) | Sareyken (Sareiken) | Sarken | Sawadden (Auglitten) | Sanien (Berndhöfen) | Schedlisken(Sonnau) | Schikorren (Ksp. Ostrokollen) (Kiefernhöhe) | Schikorren (Ksp. Stradaunen) (Wellheim) | Seliggen | Schnepien (Schnippen) | Sentken | Sieden | Sdeden (Stettenbach) | Sdunken (Ulrichsfelde) | Skomatzko (Dippelsee) | Skomentnen (Skomanten) | Skrzypken (Geigenau) | Soczien (Kechlersdorf) | Soffen | Sokolken (Stahnken) | Soltmahnen | Sordachen (Sorden) | Statzen | Stosznen (Sprindenau) | Stradaunen | Sutzken (Morgengrund) | Sybba (Walden) | Sypittken (Vierbrücken) | Szameyten (Wittenwalde) | Szczeczynowen (Steinberg) | Szczudlen (Georgsfelde) | Talken | Thalussen (Talussen) | Thurowen (Auersberg) | Wiersbowen (Waldwerder) | Wischniewen (Kölmersdorf) | Woszczellen (Neumalken) | Wyssocken (Waltershöhe) | Zappeln | Zeysen | Zielasen (Zielhausen) | Zielasken (Schelasken) |

Gutsbezirke:

Drigelsdorf, Forst (Drygallen)


Orte im Amtsbezirk Lyck Land ( Landkreis Lyck ) Stand 1931

Orte:
Barannen (Keipern) | Bartossen (Bartendorf) | Chroscziellen (Kreuzfeld) | Judzicken (Gutenborn) | Kuszmen (Kuschmen) | Mathildenhof | Malleczewen (Malleten) | Monczen (Montzen) | Monken |
Neuendorf | Gut Neuendorf | Renkussen | Sareyken (Sareiken) | Sarken | Gut Sarken | Thalussen (Talussen) | Suszczen (Siedelberg)


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreis: Allenstein

Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg