Verbott: Unterschied zwischen den Versionen

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===Beispiel ===
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* Haus Ostendorf: ''1751 den 29ten July, (...)auch an [[Haus Ostendorf|Hauß Oestendorf]] schuldige Wachten nach der Ordnung, und wöchendtliche Spanndienste auf [[Verbott]] zu verrichten, sich auch alß trew, gehorsambste [[Eigenbehörigkeit|Aigenhörige]], bey [[Pönformel|Verlust erworbten Rechts]], zu verhalten ahngelobt, mit dem Vorbehalt zum [[Gewinn|Erbgewinn]], mit Einschluß Abstandts und [[Sterbfall|Versterbs]], zugelaeßen seyn (...)''  <ref>Quelle: Vereinigten Westfälischen Adelsarchive e. V, Ostendorf (Lem.O), Findbuch, Lagerbuch Seite 25 </ref>
* Haus Ostendorf: ''1751 den 29ten July, (...)auch an [[Haus Ostendorf|Hauß Oestendorf]] schuldige Wachten nach der Ordnung, und wöchendtliche Spanndienste auf '''[[Verbott]]''' zu verrichten, sich auch alß trew, gehorsambste [[Eigenbehörigkeit|Aigenhörige]], bey [[Pönformel|Verlust erworbten Rechts]], zu verhalten ahngelobt, mit dem Vorbehalt zum [[Gewinn|Erbgewinn]], mit Einschluß Abstandts und [[Sterbfall|Versterbs]], zugelaeßen seyn (...)''  <ref>Quelle: Vereinigten Westfälischen Adelsarchive e. V, Ostendorf (Lem.O), Findbuch, Lagerbuch Seite 25 </ref>


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Version vom 3. August 2015, 16:16 Uhr

Regional > Sprache > Amtssprache im Fürstbistum Münster > Verbott

Amtssprache

  • Verbott, Verbottung
Bedeutung

= Verbott, Einberufung zur Dienstleistung / Versammlung am aufgerufenen Tag. Aufruf beispielsweise per Kanzel oder persönlich durch den Frohn. [1]

Beispiel

Fußnoten

  1. Quelle: Deutsches Rechtswörterbuch (DRW).
  2. Quelle: Vereinigten Westfälischen Adelsarchive e. V, Ostendorf (Lem.O), Findbuch, Lagerbuch Seite 25