Amt Rheine-Bevergern: Unterschied zwischen den Versionen
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Bis zur Mitte des 19. Jahrhundert wurden Arzneimittel, nicht zuletzt wegen der mangelhaften Versorgungslage und Preisgestaltung, nicht nur von Apothekern, sondern auch von Materialisten und Spezereiwarenkrämern verkauft. Angeboten wurden dabei nicht nur Simplizien als unvermischte und einfache natürliche Mittel, sondern auch freie Kompositionen mineralischen, pflanzlichen und tierischen Ursprungs. Bestehende Monopole der Apotheker waren in der Praxis aus unterschiedlichen Gründen nicht immer durchsetzbar. | Bis zur Mitte des 19. Jahrhundert wurden Arzneimittel, nicht zuletzt wegen der mangelhaften Versorgungslage und Preisgestaltung, nicht nur von Apothekern, sondern auch von Materialisten und Spezereiwarenkrämern verkauft. Angeboten wurden dabei nicht nur Simplizien als unvermischte und einfache natürliche Mittel, sondern auch freie Kompositionen mineralischen, pflanzlichen und tierischen Ursprungs. Bestehende Monopole der Apotheker waren in der Praxis aus unterschiedlichen Gründen nicht immer durchsetzbar. | ||
* 1677 | * [[Rheine]] 1677 Löwenapotheke (heute Museumsapotheke) | ||
* [[Hopsten]] 1801 Konzession für Apotheke des Johann Briggemann zu Hopsten | |||
=== Historische Gerichtsbezirke === | === Historische Gerichtsbezirke === |
Version vom 4. Juli 2015, 13:18 Uhr
Hierarchie Regional > Historisches Territorium > - Portal:Fürstbistum Münster > Fürstbistum Münster > Amt Rheine-Bevergern
Einleitung
Entwicklung des Amtsgebietes
Wie andere Ämter oder früheren „Veste“ auch, setzte sich das Amt Rheine Bevergern aus fürstlich münsterischen Gerichtsbezirken zusammen, nämlich drei Gogerichten. Dies war zunächst Emsbüren mit den beiden Kirchspielen Emsbüren und Schepsdorf. Da dieses Gogericht dauerhaft und in vollem Umfang an die Grafen von Bentheim verpfändet worden war, übten die Bentheimer auch die Gerichtsbarkeit aus. Davon ausgenommen war lediglich die Freiheit Emsbüren.
Die vorgenannten Dörfer Emsdetten und Neuenkirchen hatten aufgrund ihres Bevölkerungszuwachses in der Neuzeit den Charakter einer Minderstadt angenommen, besaßen aber keine besonderen verbrieften Privilegien.
Die Orte Emsdetten, Mesum, Neuenkirchen, Kirchchspiel Rheine (ohne die Stadt, Rheine, welche, wie üblich, eine eigene Gerichtsbarkeit besaß) und Salzbergen gehörten zum Gogericht Rheine.
Das Gogericht Bevergern, als letzter beteiligter Gerichtsbezirk, bestand aus den Kirchspielen Dreierwalde, Hembergen, Hopsten, Riesenbeck und Saerbeck, wie auch aus der Stadt Bevergern,
Diese drei Gerichtsbezirke wurden bis 1578 als eigenständige Ämter betrachtet, wobei das den Bentheimern verpfändete Gogericht Emsbüren, welches ohne Amtshaus war, von den beiden anderen Ämtern mit verwaltet wurde.
Aufbau des Amtes
Lagerbuch Amt Rheine 1769
Lagerbuch des Fürstbistums Münster 1769, Hausstatistik nach Hofgrößen, Pferdezahlen, summarische Wiederholung des Amts Rheine.
- Anmerkung zur Tabelle:
- 1) = Freye Häuser
- 2) = Schatzbare Häuser
- 3) = Summe der Häuser
- 4) = Darinnen befinden sich
- 5) = Einfache Schatzung
Summarische Wiederholung des Amts Rheine
Städte Kirchspiele |
Bauerschaften u.freye Häuser |
1) Klöster u. Adelige |
1) geistl., priv. |
2) Vollerben |
2) ½ Erben |
2) ¼ Erben |
2) Kötter |
2) Brinksitzer |
3) Effectiv |
3) reduc. in Vollerben |
4) Vorspann- pferde, Stück |
4) Stallung f. Pferde Stück |
5) Rtlr |
5) fl. |
5) Pf. |
1. Summa | Wigbold Bevergern |
1 | 3 | 17 | 10 | 21 | 30 | 72 | 154 | 39 ½ | 16 | 202 | 13 | . | . |
2. Summa | Dorf Dreierwalde |
. | 2 | . | . | . | 8 | 12 | 22 | 3 ¼ | 12 | 16 | 6 | . | . |
3. Summa | Wigbold u. Kirchspiel Emsbüren |
. | 2 | 38 | 71 | 2 | 60 | 118 | 291 | 90 7/8 | 179 | 944 | 150 | . | . |
4. Summa | Kirchspiel Emsdetten |
. | 10 | 2 | 73 | 28 | 63 | 148 | 324 | 72 5/8 | 103 | 800 | 103 | . | . |
5. Summa | Kirchspiel Hopsten |
1 | 4 | 24 | 2 | . | 34 | 63 | 128 | 38 3/16 | 67 | 360 | 69 | . | . |
6. Summa | Kirchspiel Messum |
. | 1 | 16 | 12 | . | 9 | 38 | 76 | 26 ½ | 21 | 296 | 52 | . | . |
7. Summa | Kirchspiel Nienkercken |
. | 2 | 33 | 36 | 18 | 41 | 116 | 246 | 69 7/8 | 47 | 834 | 100 | . | . |
8. Summa | Stadt Rheine |
7 | 13 | 5 | 28 | . | 45 | 111 | 209 | 51 9/16 | 10 | 230 | 100 | . | . |
9. Summa | Kirchspiel Rheine |
2 | 6 | 69 | 20 | . | 64 | 54 | 215 | 98 1/8 | 135 | 1.060 | 168 | 14 | . |
10. Summe | Kirchspiel Riesenbeck |
2 | 2 | 30 | 46 | . | 26 | 68 | 174 | 64 ½ | 79 | 768 | 124 | . | . |
11. Summa | Kirchspiel Saarbeck |
. | 2 | 9 | 80 | . | 28 | 162 | 281 | 64 5/8 | 72 | 764 | 90 | . | . |
12. Summa | Kirchspiel Salzbergen |
. | 2 | 5 | 34 | 3 | 8 | 41 | 94 | 29 5/16 | 54 | 372 | 42 | 22 | . |
13. Summa | Kirchspiel Schipstrup |
2 | 6 | 24 | 15 | 1 | 37 | 72 | 175 | 48 7/8 | 50 | 484 | 65 | . | . |
Summa Summarum |
Amt Rheine | 16 | 55 | 272 | 427 | 73 | 453 | 1.075 | 2.371 | 698 9/16 | 845 | 7.130 | 1.083 | 8 | . |
Bei der Schatzung 1769 zählt 1 Reichstaler 28 Schillinge und 1 Schilling 12 Pfennig.
- Quelle: Lagerbuch Fürstbistum Münster 1769
- Quellenbearbeitung Bodo Stratmann (2012)
Landesherren
- <1803 Fürstbistum Münster, Amt Rheine-Bevergern
- Am 31. 01. 1803 nimmt der Herzog von Looz-Corswaren den größten Teil der vormals hochstift-münsterschen Ämter Rheine und Wolbeck als nunmehriges Fürstentum Rheina-Wolbeck in Besitz, der geringere Teil des Amtes mit der Stadt Bevergern fiel an Preußen. Der Gesamtbereich kam von 1807-1810 an das Großherzogtum Berg.
Amtsverwaltung
Amt Meppen (historisch), Gericht, Beamte, Amtsbediente, Nebenbediente:
1776 Amtsverwaltung
- 1776 Amtsdroste: Clem. August Frhr. von Twickel, kurkölnischer Geheimer Rat
- 1776 adjungirter Amtsdroste: Clem. August Frhr. von Twickel, kurfürstlicher Kämmerer
- 1776 Amtsrentmeister: Albert Reinking hochfürstl. münsterischer rat und Referendarius
- 1776 Richter und Gograf zu Rheine: Michael Joseph von Coeverden J.U.D.
- 1776 Richter zu Emsbühren: Laurenz Wynties J.U.D.
- 1776 Gerichtsschreiber: Johann Caspar Niermann
- 1776 Advocatus Fisci: Franz Arnold Windhof J.U.D.
- 1776 Procurator Fisci: Ferdinand Ellerbeck
- 1776 Amtsvogt: Clemens August Floren
- 1776 substituirter Amtsvogt: Friedrich Tilenius
- 1776 Obervogt zu Emsbühren:
- 1776 Hausvogt zu Bevergern: Clemens August Schwente
- 1776 Procurator: Johan Joseph Lensing
- 1776 Procurator: Johann Bernd Schürmann
- 1776 Procurator: Franz Arnold Windhof
- 1776 Procurator: Johann Franz schürmann
- 1776 Procurator: Ignatz Scheinz
- 1776 Procurator: Franz Wasserschott
- 1776 Procurator: Johann Bernd von werde
- 1776 Amtsmedicus und Garnisonsmedicus : Joh. Carl Giese
- 1776 Bürgermeister zu Rheine: Adrian Cuer
- 1776 Bürgermeister zu Rheine: Wilm Copper
- 1776 Stadtsekretär: Joh. Joseph Lensing
- 1776 substituirter Stadtsekretär: Joh. Caspar Lensing [1]
1796 Amtsverwaltung
- 1796 Amtsdroste: Clem. August Frhr. von Twickel
- 1796 Amtsrentmeister: Bernard Florenz Reinking
- 1796 Advocatus Fisci prim.: Friedrich Giese
- 1796 Advocatus Fisci sec.: Franz Arnold Windhof
- 1796 Amtsschreiber: Heinrich Christoph Meyer
- 1796 Amtsmedicus: Friedrich Schilgen
- 1796 Amtsvogt: Hubert Joseph Elberveldt
- 1796 Hausvogt zu Bevergern: Clemens Anton Schwenke
- 1796 Amtsfischer: Clemens Nagelschmitt [2]
1802 Amtsverwaltung
- 1802 Amtsdroste: Clem. August Frhr. von Twickel
- 1802 Amtsrentmeister: Bernd Florenz Reinking
- 1802 Advocatus Fisci prim.: Friedrich Giese
- 1802 Advocatus Fisci sec.: Franz Arnold Windhof
- 1802 Amtsschreiber: Heinrich Christoph Meyer
- 1802 Amtsmedicus: Friedrich Schilgen
- 1802 Amtsvogt: Hubert Joseph Elberveldt
- 1802 Hausvogt zu Bevergern: Clemens Anton Schwenke
- 1802 Amtsfischer: Clemens Nagelschmitt [3]
Frühere Drosten
- 2. Hälfte des 16. Lahrhunderts Hermann von Velen
Jäger und Förster des Fürstbistums
- Johan Herman Schaafs (Namensliste zur Vereidigung 22.08. 1707)
- Nicolas Hambsen, Amtsjäger (1776)
- Joseph Wiesmann, Adjunct (1776)
Führer
Verzeichnüß deren fürstlichen Jägeren so in partem salarii im Amt Rheine Führerschaften bekleiden:
- (um 1790) Nocolas Hampsen Führer zu Emsbühren und Lohne
- (um 1790) Herman Wiesman Führer zu Hopsten [4]
Wohlfahrtspflege
Ärzte
- 1776 Amtsmedicus und Garnisonsmedicus : Joh. Carl Giese
- 1796 Amtsmedicus Fieder. Schilgen
- 1802 Amtsmedicus: Friedrich Schilgen
Apotheke
Bis zur Mitte des 19. Jahrhundert wurden Arzneimittel, nicht zuletzt wegen der mangelhaften Versorgungslage und Preisgestaltung, nicht nur von Apothekern, sondern auch von Materialisten und Spezereiwarenkrämern verkauft. Angeboten wurden dabei nicht nur Simplizien als unvermischte und einfache natürliche Mittel, sondern auch freie Kompositionen mineralischen, pflanzlichen und tierischen Ursprungs. Bestehende Monopole der Apotheker waren in der Praxis aus unterschiedlichen Gründen nicht immer durchsetzbar.
- Rheine 1677 Löwenapotheke (heute Museumsapotheke)
- Hopsten 1801 Konzession für Apotheke des Johann Briggemann zu Hopsten
Historische Gerichtsbezirke
Soweit das Amt Rheine später nicht an Hannover abgetreten war, enthielt es:
- 1. Gericht Rheine
- 2. Gericht Bevergern, beide fürstlich
- 3. Freigericht Emsbühren
Gerichtsarchive im Amt Rheine-Bevergern
- Staatsarchiv Münster (STAM), Bestanmd Fürstbistum Münster, Gerichte, darin: Gogerichte Bevergern und Rheine.
Marken- und Holzgerichte
Die Laufzeiten der erhaltenen Protokolle beginnen im ausgehenden Mittelalter und reichen bis zur Auflösung der lokalen Marken im 19. Jahrhundert. Duch Streuung der Kopien in den Archiven beteiligter Erbexen sind die Vorgänge über die Jahrhunderte hinweg eigentlich recht gut rekonstruierbar und bilden damit eine interessante Quelle für die Heimat und Familienforschung, welche inhaltlich und zeitlich weit über die Kirchenbücher hinausragt. Ihr Reiz erhöht sich durch die Möglichkeit der Vernetzung mit anderen Quellen.
Provinzialrecht
Verkehrswege 1769
die Verkehrswege im Fürstbistum Münster wurden noch im 18. Jhdt. benutzt von:
- Kaiserliche Post zu Münster
- Hochfürstlich Münsterisches Oberpostamt
- Postboten im Stift Münster zu Fuß
- Kurfürstliches Oberpostamt Münster (Brandenburgisches Postamt)
- Königliches Oberpostamt Münster, Königreich Preußen
Landstraßen 1769
- 1.1 Eine Landstrasse kommt von Münster, gehet durch Embsdetten und Mesum nach Rheine
- 1.2 Item von Münster bey Schofliet (Schöneflieth) über die Embs, durch Greven, Saarbeck und Elten, nach Rheine.
- 1.3 Ferner von Rheine durch Salzberg, Leschede und Dahlum nach Meppen.
- 1.4 Noch gehet eine Strasse von Rheine zur Rechten der Embs durch Platt-Lühnen nach Lingen, und ferner nach Meppen
- 1.5 Auch gehet eine Strasse zur Linken der Embs von Rheine durch Salzberg, Leschede und Schepstrup nach Lingen
- 2.1 Eine Landstrasse kommt von Osnabrück, gehet dutch Ippenbühren nächst Schulte Hössen vorbey durch Rheine und Schuttrup nach Bentheim; auch
- 2.2 Von Rheine über Nienkerken und Wettringen nach Ochtrup; item
- 2.3 Von Rheine über Clemenshaven nach Steinfurth.
- 3.0 Eine Landstrasse kommt von Haselünne, paßiret Freeren, Hopsten, Rheine, Nienkerken, Wettringen, und gehet weiter durch Metelen, Nienborg und Lagden nach Coesfeld.
- 4.0 Kommt eine Landstrasse von Tecklenburg, gehet durch Brochterbeck und Riesenbeck nach Rheine
Straßenbrücken 1769
- 1.0 Dergleichen sind auf dem Canal
- 1.1 die Speimsbrücke bey A. Lintel
- 1.2 Schulte Lintels Brücke
- 1.3 Hegemanns Brücke
Diese dienen zum Transport des Torfs und sind schwach.
- 2.0 Allhier wird die Ems, ohnweit Lingen, zu Helschen, mit einem Fährschiff paßiret. Ueberdem sind noch kleine Fährschiffe auf der Ems:
- 2.1 Eines in der Bauerschaft Veltrup
- 2.2 Eines in der Bauerschaft Detten
- 2.3 Eines im Kirchspiel Salzbergen
- 2.4 Des Borchers Schiff zwischen Elte und Mesum.
- 2.a Paßiret die Ems über die Brücke zu Rheine.
Historisches Amt im Fürstbistum Münster | |
Amt Ahaus | Auf dem Brahm | Amt Bocholt | Amt Cloppenburg | Amt Dülmen | Amt Horstmar | Amt Lüdinghausen | Amt Meppen | Amt Rheine-Bevergern | Amt Sassenberg | Amt Schöneflieth | Amt Schonebeck | Amt Stromberg | Amt Vechta | Amt Werne | Amt Wildeshausen | Amt Wolbeck |
Kirchliche Einteilung
Datenerfassung von Kirchenbüchern
Archiv
- Staatsarchiv Münster (STAM), Bestand: Fürstbistum Münster, Ämter. Findbuch A 83 VI mit Index, 960 Akten
- (STAM), Bestand Fst. Rheina-Wolbeck
- Archiv „von Twickel zu Havixbeck“, Bestand VI Drostenamt Rheine-Bevergern.
- Seit 1635, als Johann Bevern von Twickel zum Drosten der vereinigten Ämter Rheine und Bevergern bestallt wurde, bis zum Ende des Fürstbistums Münster 1802 hatten die Stammherren von Twickel zu Havixbeck das Drostenamt in ununterbrochener Reihenfolge inne. Ihre amtlichen Nachlässe sind in diesen Bestand gegangen.
- Übersicht: 182 Akten (15.-19. Jhdt.), darin Landesherrliche Edikte; Personalsachen; allgemeine Verwaltung (Bau Clemenswerth; Berichte des Amtsrentmeisters; Rechnungen des Wigbolds Bevergern 16.-18. Jhdt.; Kirchspielsrechnungen und-Schatzungen ab 16. Jhdt. -über die KB hinaus-; Personenschatzungsregister der Stadt Rheine 1665; Verhältnis zur Grafschaft Bentheim); Markensachen; Wasserwirtschaft; Wegesachen; Jagd und Fischerei; Rechtswesen; Militaria; Schatzungen; Rechnungen (Brüchtenregister 1638, 1650).
- Findbuch P 75/2
- Die Bestände können über das Westfälische Archivamt eingesehen weden.
- Archivdepot Cappenberg, Archiv Ruhr, Akten A Varia, darin Amt Rheine-Bevergern.
- Staatsarchiv Münster, Archiv Landesberg-Velen, Bestand Drostenamt Rheine-Bevergern, darin Bestallung und Amtsverwaltung, Amts-, Brüchten- und Küchenabrechnungen. Findbuch A 450 DrR
Bibliografie
- R. vom Bruch, Die Rittersitze des Emslandes, Münster 1962, S. 3Off (Heede), u.a. S. 42 f (Landegge-Goseburg).