Widdern: Unterschied zwischen den Versionen
K (Bot: Ergänze Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Stuttgart) |
(GOV-ID (für Gemeinde und Ort)) |
||
Zeile 114: | Zeile 114: | ||
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]] | * [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]] | ||
{{FOKO|WIDERNJN49RH|Widdern}} | |||
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | |||
<gov>object_1077098</gov> | |||
<gov>WIDERNJN49RH</gov> | <gov>WIDERNJN49RH</gov> | ||
Version vom 23. April 2015, 16:41 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Heilbronn > Widdern
Einleitung
Allgemeine Information
Die Stadt Widdern gehörte zum Oberamt Neckarsulm. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Stadt dem Landkreis Heilbronn zugeordnet. Bei der Gemeindereform 1973 verblieb Widdern bei diesem Landkreis.
Politische Einteilung
Zur Stadt Widdern gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätz :
- Schustershof
- Seehaus
- Ziegelhütte
Die folgende bis dahin selbständige Gemeinde wurde im Zuge der Gemeindereform 1973 zu Widdern eingemeindet :
- Unterkessach bis 1971 selbständige Gemeinde
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Widdern besteht eine evangelische Pfarrei mit folgenden Orten als Filialen :
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Berlichingen eingepfarrt.
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Evangelische Kirchengemeinde Widdern
- Taufbücher ab 1591
- Totenbücher ab 1664
Verwendete Quellen:
Hartmann/Paulus: Beschreibung des Oberamts Neckarsulm, Stuttgart, 1881, Verlag W. Kohlhammer
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0057_9
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Weitere Internetseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>object_1077098</gov>
<gov>WIDERNJN49RH</gov>