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Version vom 19. April 2015, 10:44 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Heilbronn > Beilstein (Württemberg)
Einleitung
Allgemeine Information
Beilstein gehörte zum Oberamt Marbach, bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde zu Landkreis Heilbronn und wurde bei der Gemeindereform 1973 eine Stadt beim Landkreis Heilbronn. Im Zuge einer Gemeindereform in den 1960 er Jahren kam die Gemeinde Schmidhausen mit seinen Teilorten zur Stadt
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Beilstein gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Etzlenswenden
- Farnersberg
- Obere Ölmühle
- Schmidhausen seit ca. 1960
- Billensbach
- Etzlenswenden
- Gagenberg
- Jettenbach
- Kaisersbach
- Klingen
- Maad
- Söhlbach
- Steinberg
- Stocksburg
- Untere Ölmühle
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Zur evangelischen Kirchengemeinde Beilstein gehör(t)en folgende Filialen :
- Billensbach
- Etzlenswenden
- Gagenberg
- Jettenbach
- Kaisersbach
- Klingen
- Maad
- Obere Ölmühle
- Söhlbach
- Steinberg
- Stocksburg
- Untere Ölmühle
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde sind nach Talheim eingepfarrt.
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Evangelische Kirchengemeinde Beilstein
- Taufbücher ab 1558
- Ehebücher ab 1634
- Totenbücher ab 1639
Diese Kirchenbücher und Familienregister können als Mikrofilm im
Landeskirchlichen Archiv in
Stuttgart-Möhringen eingesehen werden.
Genealogische Bibliografie
- KB-Verkartung: , , Bearbeiter: N.N.;
Einsicht: VFWKWB; Ev. Oberkirchenrat, Stuttgart; Bemerkung: Familienregister, Manuskript/Photokopien
- Fischer, Klaus; Rupp, Dietmar : Das Haus des Beilsteiner Vogtes Johann Jakob Weiß(e)mann an der Kirchenstaffel: Geschichte und Eigentümer des Fachwerkgebäudes Innere Burgstaffel 6 in Beilstein von den Anfängen um 1700 bis heute. in: Geschichtsblätter aus dem Bottwartal. - 1. 1986, 1. - S. 48-65
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Weitere Internetseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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