Regierungsbezirk Oppeln: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 17. Juli 2006, 11:06 Uhr

Regional > Ehemalige deutsche Gebiete > Schlesien > Regierungsbezirk Oppeln

Allgemein

Mit einer Verordnung vom 30. April 1815 erfolgte eine territoriale Neuordnung und Reform der Behördenorganisation in Preußen. Es wurden 4 Regierungsbezirke in Schlesien gebildet: der Bezirk der Regierung in Mittelschlesien zu Breslau, der Bezirk der Regierung in Niederschlesien zu Liegnitz, der Bezirk der Regierung in Oberschlesien zu Oppeln, der Bezirk der Regierung im schlesischen Gebirge zu Reichenbach.

Regierungsbezirk Oppeln 1871


Wappen schlesien oppeln.png Kreise im Regierungsbezirk Oppeln (Schlesien)

Stadtkreise: Beuthen O.S. | Gleiwitz | Hindenburg O.S. | Kattowitz | Königshütte | Neisse | Oppeln | Ratibor
Landkreise: Beuthen | Blachowni/Blachstädt | Cosel | Falkenberg O.S. | Groß Strehlitz | Grottkau | Zabrze/Hindenburg | Kattowitz | Kreuzburg | Leobschütz | Lublinitz/Loben | Neisse | Neustadt O.S. | Oppeln | Pleß | Ratibor | Rosenberg O.S. | Rybnik | Tarnowitz | Teschen | Tost-Gleiwitz | Zawiercie/Warthenau


Politische Einteilung

Landkreise

Im Zuge der Verwaltungsreform von 1815 umfaßte der Regierungsbezirk Oppeln zunächst nur die Landkreise:

Mit Wirkung vom 27.3.1873 kamen hinzu die durch Teilung des Kreises Beuthen gewonnenen Kreise:

Nach der Okkupation Polens 1939 wird der Regierungsbezirk Oppeln um die folgenden beiden Kreise vergrößert:


Stadtkreise

Archive

Informationen aus dem Genealogischen Ortsverzeichnis


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