Rüstringen: Unterschied zwischen den Versionen

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* Buma, W.J.; Ebel, W.: Das Rüstringer Recht (1963)
* Buma, W.J.; Ebel, W.: Das Rüstringer Recht (1963)


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Version vom 6. Februar 2015, 09:36 Uhr

Übersichtskarte Rüstringen/Butjardingen aus dem "Theatrum orbis terrarum, sive, Atlas novus" von Willem Janszoon und Joan Blaeu, erstellt 1645/1662.

Einleitung

Das Land Rüstringen beschreibt erstmals um 782 ein Gebiet am Jadebusen unter dem Namen "Riustringi". Im Jahre 793 ist es ein fränkischer Gau Frieslands.

Aus ihm erwuchs bis ins Hochmittelalter ein friesisches, zur Reichsunmittelbarkeit strebendes Land mit eigenem Recht (Rüstringer Asegabuch) unter der losen Oberherrschaft der Grafen von Oldenburg.

Seit 1314 zerfiel es durch Landuntergang in zwei Teile östlich und westlich der Jade. Im westlichen Teil bildete sich seit dem 15. Jahrhundert die 1575 an Oldenburg fallende Herrschaft Jever. Der östliche Teil (Butjadingen. Stadland) kam 1499/1514 an die Grafen von Oldenburg. [1]

Verwaltungsstruktur im Kaiserreich Frankreich

Fußnoten

  1. Quelle: Köbler, Gerhard: Historisches Lexikon der deutschen Länder (1988)

Literatur

  • Sello, G.: Östringen und Rüstringen (1928)
  • Hannemann. M.: Der Landkreis Wesermarsch (1954)
  • Buma, W.J.; Ebel, W.: Das Rüstringer Recht (1963)