Rüstringen: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
|||
Zeile 19: | Zeile 19: | ||
* Buma, W.J.; Ebel, W.: Das Rüstringer Recht (1963) | * Buma, W.J.; Ebel, W.: Das Rüstringer Recht (1963) | ||
[[Kategorie:Rüstringen|!]] | |||
[[Kategorie:Jever]] | [[Kategorie:Jever]] | ||
[[Kategorie:Historisches Territorium]] | [[Kategorie:Historisches Territorium]] | ||
[[Kategorie:Oldenburg]] | [[Kategorie:Oldenburg]] |
Version vom 6. Februar 2015, 09:36 Uhr
Einleitung
Das Land Rüstringen beschreibt erstmals um 782 ein Gebiet am Jadebusen unter dem Namen "Riustringi". Im Jahre 793 ist es ein fränkischer Gau Frieslands.
Aus ihm erwuchs bis ins Hochmittelalter ein friesisches, zur Reichsunmittelbarkeit strebendes Land mit eigenem Recht (Rüstringer Asegabuch) unter der losen Oberherrschaft der Grafen von Oldenburg.
Seit 1314 zerfiel es durch Landuntergang in zwei Teile östlich und westlich der Jade. Im westlichen Teil bildete sich seit dem 15. Jahrhundert die 1575 an Oldenburg fallende Herrschaft Jever. Der östliche Teil (Butjadingen. Stadland) kam 1499/1514 an die Grafen von Oldenburg. [1]
Verwaltungsstruktur im Kaiserreich Frankreich
Fußnoten
- ↑ Quelle: Köbler, Gerhard: Historisches Lexikon der deutschen Länder (1988)
Literatur
- Sello, G.: Östringen und Rüstringen (1928)
- Hannemann. M.: Der Landkreis Wesermarsch (1954)
- Buma, W.J.; Ebel, W.: Das Rüstringer Recht (1963)