Landkreis Rastenburg/Kreis 1818: Unterschied zwischen den Versionen

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* Am 1.2.1818 wurde der Kreis Rastenburg gegründet. Zum Kreis Rastenburg gehörten die Kirchspiele Barten, Drengfurt, Gross-Wolfsdorf, Langheim, Gudnicken,<br>Paaris, Schönfliess und Filiale Tolksdorf, Lamgarben, Beislack, Rastenburg mit einer deutschen und einer polnischen Kirche, Schwarzstein, Wenden, Leuneburg,<br>Döhnhofstädt und Heilige-Linde (katholisch). <ref>Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.346</ref> <noinclude><references/></noinclude>
* Am 1.2.1818 wurde der Kreis Rastenburg gegründet. Zum Kreis Rastenburg gehörten die Kirchspiele Barten, Drengfurt, Gross-Wolfsdorf, Langheim, Gudnicken,<br>Paaris, Schönfliess und Filiale Tolksdorf, Lamgarben, Beislack, Rastenburg mit einer deutschen und einer polnischen Kirche, Schwarzstein, Wenden, Leuneburg,<br>Döhnhofstädt und Heilige-Linde (katholisch).
* Der Kreis Rastenburg gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Königgsberg. <ref>Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.346</ref> <noinclude><references/></noinclude>

Version vom 30. Januar 2015, 08:32 Uhr

Landkreis Rastenburg
Regierungsbezirk Königsberg mit Kreisen um 1922
  • Am 1.2.1818 wurde der Kreis Rastenburg gegründet. Zum Kreis Rastenburg gehörten die Kirchspiele Barten, Drengfurt, Gross-Wolfsdorf, Langheim, Gudnicken,
    Paaris, Schönfliess und Filiale Tolksdorf, Lamgarben, Beislack, Rastenburg mit einer deutschen und einer polnischen Kirche, Schwarzstein, Wenden, Leuneburg,
    Döhnhofstädt und Heilige-Linde (katholisch).
  • Der Kreis Rastenburg gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Königgsberg. [1]
  • Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.346