Genealogischer Kalender/2015/Januar/08: Unterschied zwischen den Versionen

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|Tag8=Oldenburg
== Oldenburg ==
 
<b>Sprechnachmittag der Oldenburgischen Gesellschaft für Familienkunde e.V.</b>
 
von 14:00 - 18:00 Uhr im Seminarraum des Nieders. Landesarchivs Oldenburg, Damm 43, 26135 Oldenburg
 
Es werden Fragen zur Familienforschung beantwortet und Hilfestellungen zur eigenen Forschung gegeben.
 
Eine Anmeldung oder Mitgliedschaft ist nicht erforderlich.
 
Homepage: http://www.familienkunde-oldenburg.de
 
== Herrenberg ==
 
<b>Monatstreffen Arbeitskreis Familienforschung Herrenberg</b>
 
Ort: Klosterhof, Bronngasse 13, 71083 Herrenberg Beginn: 19.00 Uhr
 
'''Vortrag: Cloud-Speicher >wo, wie, was!'''
 
Anschließend offener Themenabend
 
Gäste sind herzlich willkommen! - Anfragen über die Arbeitskreisleitung
 
Infos: 07034 / 2 84 13
 
E-Mail  : mailto:losert.w@gmx.de
 
Homepage: http://www.vfwkwb.org/index.php/herrenberg
 
== Potsdam ==
 
Das offene '''[[Genealogie Forum]]''' findet jeden 1. Donnerstag im Monat im Treffpunkt Freizeit, Am neuen Garten 64, in Potsdam statt.
 
Der Eintritt ist frei!
 
Referent: Gerd-Christian Treutler
 
Datum: Donnerstag, den 08. Januar 2015
 
Zeit: 19:00 - 21:00 Uhr
 
 
'''Die Bedeutsamkeit der Veröffentlichung von Forschungsergebnissen und ihre Möglichkeiten.'''
 
Forschung bedeutet Recherche, Sammeln, Analysieren und neue Erkenntnisse schöpfen. Das ist hinlänglich bekannt und jedem
 
einleuchtend. Doch was kommt dann? Wie mit den Daten und Ergebnissen umgehen? Noch immer werden zu viele dieser Ergebnisse, ja
 
ganze Lebensleistungen, Teil des Forschernachlasses, ohne dass zuvor jemand davon Kenntnis erlangen konnte. Und ist es so weit
 
gekommen, liegt es oft allein in der Hand der Erben, ob der genealogische Nachlass in der Papiertonne, auf dem Dachboden oder
 
zumindest in einem Archiv landet.
 
Viel besser ist es hingegen, selbst zu bestimmen, wann, was, wie bekannt wird und viele Arten einer Veröffentlichung der eigenen
 
Ergebnisse anzustreben, auch um selbst neue Kontakte zu finden. Die Bandbreite der diesbezüglichen Möglichkeiten ist schier
 
unbegrenzt. Man muss sie nur kennen und nutzen. Von der Suchanzeige über Gelegenheitsfunde und Fotogalerien, kleine Aufsätze, ganze
 
Ortsfamilienbücher und Chroniken bis zum familiengeschichtlichen Roman, lassen Sie sich Einladen zu eine Streifzug der
 
Möglichkeiten, ihre Familienforschungsergebnisse zu präsentieren und zu veröffentlichen, damit diese nicht nur dauerhaft gesichert,
 
sondern auch anderen bekannt werden und neue Kontakte entstehen können.
 
 
Weitere Informationen können Sie bei Dieter Schubert,
(schubert-potsdam@t-online.de) oder bei Mario Seifert
(mario.seifert@bggroteradler.de) erfragen.

Aktuelle Version vom 8. Januar 2015, 08:30 Uhr

Oldenburg

Sprechnachmittag der Oldenburgischen Gesellschaft für Familienkunde e.V.

von 14:00 - 18:00 Uhr im Seminarraum des Nieders. Landesarchivs Oldenburg, Damm 43, 26135 Oldenburg

Es werden Fragen zur Familienforschung beantwortet und Hilfestellungen zur eigenen Forschung gegeben.

Eine Anmeldung oder Mitgliedschaft ist nicht erforderlich.

Homepage: http://www.familienkunde-oldenburg.de

Herrenberg

Monatstreffen Arbeitskreis Familienforschung Herrenberg

Ort: Klosterhof, Bronngasse 13, 71083 Herrenberg Beginn: 19.00 Uhr

Vortrag: Cloud-Speicher >wo, wie, was!

Anschließend offener Themenabend

Gäste sind herzlich willkommen! - Anfragen über die Arbeitskreisleitung

Infos: 07034 / 2 84 13

E-Mail  : mailto:losert.w@gmx.de

Homepage: http://www.vfwkwb.org/index.php/herrenberg

Potsdam

Das offene Genealogie Forum findet jeden 1. Donnerstag im Monat im Treffpunkt Freizeit, Am neuen Garten 64, in Potsdam statt.

Der Eintritt ist frei!

Referent: Gerd-Christian Treutler

Datum: Donnerstag, den 08. Januar 2015

Zeit: 19:00 - 21:00 Uhr


Die Bedeutsamkeit der Veröffentlichung von Forschungsergebnissen und ihre Möglichkeiten.

Forschung bedeutet Recherche, Sammeln, Analysieren und neue Erkenntnisse schöpfen. Das ist hinlänglich bekannt und jedem

einleuchtend. Doch was kommt dann? Wie mit den Daten und Ergebnissen umgehen? Noch immer werden zu viele dieser Ergebnisse, ja

ganze Lebensleistungen, Teil des Forschernachlasses, ohne dass zuvor jemand davon Kenntnis erlangen konnte. Und ist es so weit

gekommen, liegt es oft allein in der Hand der Erben, ob der genealogische Nachlass in der Papiertonne, auf dem Dachboden oder

zumindest in einem Archiv landet.

Viel besser ist es hingegen, selbst zu bestimmen, wann, was, wie bekannt wird und viele Arten einer Veröffentlichung der eigenen

Ergebnisse anzustreben, auch um selbst neue Kontakte zu finden. Die Bandbreite der diesbezüglichen Möglichkeiten ist schier

unbegrenzt. Man muss sie nur kennen und nutzen. Von der Suchanzeige über Gelegenheitsfunde und Fotogalerien, kleine Aufsätze, ganze

Ortsfamilienbücher und Chroniken bis zum familiengeschichtlichen Roman, lassen Sie sich Einladen zu eine Streifzug der

Möglichkeiten, ihre Familienforschungsergebnisse zu präsentieren und zu veröffentlichen, damit diese nicht nur dauerhaft gesichert,

sondern auch anderen bekannt werden und neue Kontakte entstehen können.


Weitere Informationen können Sie bei Dieter Schubert, (schubert-potsdam@t-online.de) oder bei Mario Seifert (mario.seifert@bggroteradler.de) erfragen.