PB 13 HSW 3: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 23. November 2014, 19:36 Uhr
Numerisches Verzeichnis der Einheiten
Württembergischer Handscheinwerfertrupp Nr. 3
Garnison und Unterstellung
- Garnison: Ulm an der Donau.
- Zugehörigkeit: 26. (Württembergische) Landwehr-Division.
Formationsgeschichte
- 19. September 1917:
- Aufstellung des Scheinwerfertrupps aus zwei Unteroffizieren und sieben Mannschaften des Württembergischen Pionier-Bataillons Nr. 426 beim Scheinwerfer-Ersatz-Bataillon in Spandau.
- 1. Dezember 1917:
- Übernahme der drei bisher von der 4. Landwehr-Pionier-Kompagnie XIII. A.-K. bedienten Scheinwerfer.
- Juni 1918:
- Verstärkung auf 15 Glühlicht-Scheinwerfer.
- 6. Dezember 1918:
- Beginn der Demobilmachung in Ulm an der Donau.
Uniformen
- ab, von - bis: Ggf Beschreibung der Farben usw
Feldzüge und Gefechte
- 27. November 1917 bis 11. November 1918:
- Verlegung zur 26. Landwehr-Division nach Ensisheim im Oberelsaß:
- Übernahme der Scheinwerfer der 4. Landwehr-Pionier-Kompagnie XIII. A.-K. auf dem Hartmannsweilerkopf (Stellung Adlerhorst), bei Möllendorf und auf dem Hirzstein.
- Bedienung der Scheinwerfer und Gerätewartung.
- Der Handscheinwerfertrupp Nr. 3 war nur einmal bei einer Patrouillenunternehmung des Jäger-Bataillons Nr. 9 am 19. Juni 1918 im Abschnitt Jägertanne aktiv an den Kriegshandlungen beteiligt.
- 12. November bis 6. Dezember 1918:
- Rückkehr nach Ulm an der Donau mit der 4. Landwehr-Pionier-Kompagnie XIII. A.-K.
Truppführer
- ab September 1917: Vizefeldwebel Rumold.
Literatur
Oberstleutnant L. Knies:
„Das württembergische Pionier-Bataillon Nr. 13 im Weltkrieg 1914–1918“
Chr. Belser A.G., Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1927