Ottersweier: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. Oktober 2014, 10:51 Uhr
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Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Karlsruhe > Landkreis Rastatt > Ottersweier
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
OTTERSWEIER Pfarrei errichtet vor 1200 – ursprünglich Filiale von Sasbach. Neudotierung 1776 mit zwei Vikaren. Pfarrkirche, jetzige ~: erbaut 1909 – gotisch – 52m lang. Früher Kirche mit romanischem Turm (erbaut ca. 1200) und gotischem Chor (erbaut 1715). Kirchenpatron: Johannes der Täufer. Pfarrhaus, jetzige ~: erbaut 1908. Katholikenzahl (1941): 2511. – 340 Protestanten (Hub). Volksschule erbaut 1688 als Hospitz der Jesuiten, 1823 als Schule und Rathaus eingerichtet. Ein zweites Schulhaus 1904 erbaut. Das Kirchspiel Ottersweier bestand schon sehr früh und ist eines der ältesten und ausgedehntesten Kirchspiele des ehemaligen Bistums Straßburg; es hat deshalb auch dem alten Landkapitel Ottersweier den Namen gegeben. Die Pfarrkirche ist die Mutterkirche von Bühl, Kappelwindeck, Neusatz, Altschweier und Bühlertal. Auch Teile von Lauf, Sasbach und Unzhurst haben dazugehört. Ottersweier war Grablege der Ritter von Windeck (Neu-Windecker) und hatte vier Kaplaneipfründen.
Maria-Linden-Kirche: Chor aus dem 14. Jahrh. Neue Kapelle: 1484. Langhaus 1756 erbaut. Titel: Mariae Himmelfahrt. 1641/1774 waren die Jesuiten eifrige Pfleger der Wallfahrt. Seit 1937 verwalten Kapuziner-Patres die Wallfahrt.
Hub: als Badeort schon 1475 erwähnt. - 1744 eine Kapelle mit sonntäglichem Gottesdienst, vor 100 Jahren abgebrochen. - 1874 Kreispflegeanstalt mit Simultankapelle. - 1878 eigener Gottesacker.
Quelle: Katholischer Pfarrführer Pfarrgemeinde Sankt Peter und Paul
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Ortsfamilienbuch Ottersweier [1]
Adressbücher
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Bibliografie
- Volltextsuche nach Ottersweier in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
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Bibliotheken
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Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>OTTIERJN48BQ</gov>