Amtsblatt 1854 No.33 Verord.181: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
Zeile 1: Zeile 1:
* '''7.8.1854, Königsberg:''' Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1854, No.33, Verordnung No.181
* '''7.8.1854, Königsberg:''' Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1854, No.33, Verordnung No.181
:''Neu enstandenen Abbau Drengfurthshof betreffend. ''
:''Neu enstandener Abbau Fürstenwalde betreffend. ''
: Dem in der Feldmark der Stadt Drengfurth belegenen, dem Besitzer Friedrich Scheffrahn gehörigen Abbau ist der Name '''''Drengfurtshof''''' beigelegt ist,<br>ohne daß in den kommunal-, polizeilichen und sonstigen Verhältnissen hierdurch etwas geändert wird. <ref name="AMT1856">Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1854, Nr.33, Verordnung Nr.181, S.174 {{MDZ|bsb10694870|314}}</ref><noinclude><references/></noinclude>
: Dem in den Grenzen der Dorfschaft Fürstenau, Kreises Rastenburg, neu entstandenen Abbau ist der Name '''''Fürstenwalde''''' beigelegt,<br>ohne daß dadurch in den Kommunal-, polizeilichen und sonstigen Verhältnissen etwas geändert wird. <ref name="AMT1854">Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1854, Nr.33, Verordnung Nr.181, S.174 {{MDZ|bsb10694870|314}}</ref><noinclude><references/></noinclude>

Aktuelle Version vom 7. Oktober 2014, 04:03 Uhr

  • 7.8.1854, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1854, No.33, Verordnung No.181
Neu enstandener Abbau Fürstenwalde betreffend.
Dem in den Grenzen der Dorfschaft Fürstenau, Kreises Rastenburg, neu entstandenen Abbau ist der Name Fürstenwalde beigelegt,
ohne daß dadurch in den Kommunal-, polizeilichen und sonstigen Verhältnissen etwas geändert wird. [1]
  1. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1854, Nr.33, Verordnung Nr.181, S.174 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums