Bersteningken (Kr.Gumbinnen): Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
* '''18.03.1874''' Bildung des Amtsbezirks Pakallnischken Nr. 4 aus den Landgemeinden Antbrakupönen, '''Bersteningken''', Chorbuden, Klampupönen, Kutten, Pakallnischken, Rudstannen, Tzulkinehlen und Wilkehlen und den Gutsbezirken Johannisthal, Krausenwalde, Samohlen und Tzullkinnen (13 Gemeinden/Gutsbezirke).<br>Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in '''Bersteningken'''.
* '''18.03.1874''' Bildung des Amtsbezirks Pakallnischken Nr. 4 aus den Landgemeinden Antbrakupönen, '''Bersteningken''', Chorbuden, Klampupönen, Kutten, Pakallnischken, Rudstannen, Tzulkinehlen und Wilkehlen und den Gutsbezirken Johannisthal, Krausenwalde, Samohlen und Tzullkinnen (13 Gemeinden/Gutsbezirke).<br>Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in '''Bersteningken'''.
* '''30.09.1928''' Eingliederung des Gutsbezirks Johannisthal in die Landgemeinde '''Bersteningken'''.


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<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->

Version vom 1. Oktober 2014, 12:00 Uhr

Disambiguation notice Bersteningken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Bersteningken (Begriffserklärung).
Wappen der Stadt Gumbinnen

B e r s t e n i n g k e n

Bauerndorf am Rand des Forsts Eichwald
Kreis Gumbinnen, O s t p r e u ß e n
___________________________________________________________

Landschft im Forst Eichwald bei Bersteningken


Hierarchie


Logo Leerstelle.jpg

Landschaft am südlichen Rand des Forsts Eichwald.
Die Landstraße führt von Pötschkehmen nach Dwarischken.

Einleitung

Bersteningken ist ein erloschenes Dorf im Kreis Gumbinnen. Das Dorf war von Gumbinnen über die ehemalige Reichsstraße 132 zu erreichen.
In Packallnischken musste man nach links abbiegen und kam dann über Antbrakupönen nach Bersteningken.
Nördlich vom Dorf fließt der von Packallnischken kommende Niebudies-Bach.

N a m e

  • Bersteningken bis 1938
  • Berstenau (1938 - 1945)
  • Берштенингкен, 1945
  • Aljabjewo / Алябьево ab 1946

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung / Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Katholische Kirche

Geschichte

  • 18.03.1874 Bildung des Amtsbezirks Pakallnischken Nr. 4 aus den Landgemeinden Antbrakupönen, Bersteningken, Chorbuden, Klampupönen, Kutten, Pakallnischken, Rudstannen, Tzulkinehlen und Wilkehlen und den Gutsbezirken Johannisthal, Krausenwalde, Samohlen und Tzullkinnen (13 Gemeinden/Gutsbezirke).
    Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Bersteningken.
  • 30.09.1928 Eingliederung des Gutsbezirks Johannisthal in die Landgemeinde Bersteningken.



Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Adressbücher

Bibliografie

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Bersteningken (Kr.Gumbinnen)

K a r t e

Bersteningken (ab 1938 Berstenau) auf dem Messtischblatt Brakupönen, Stand 1937


Weblinks

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>BERNAUKO14CQ</gov>

Fußnoten