Bierlingen: Unterschied zwischen den Versionen

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Mikrofitches Diözesanarchiv Rottenburg
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Staatsarchiv Ludwigsburg


===Historische Quellen:===   
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Version vom 27. September 2014, 07:28 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Tübingen > Starzach > Bierlingen

Einleitung

Bierlingen Ortsteil der Gemeinde Starzach

Politische Einteilung

Die Gemeinde Bierlingen gehörte zum Oberamt Horb

1938 Landkreis Horb

1973 bildete Bierlingen mit weiteren Gemeinden die neugegründetete Gemeinde Starzach.


Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Neuhaus (Hof)
  • Lohmühle

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Pfarrei Mühlen am Neckar

Katholische Kirche

In Bierlingen besteht eine katholische Pfarrei mit dem Wohnplatz und folgenden Filialen :


Geschichte

Bierlingen wurde 843 als Pirningen erstmals urkundlich erwähnt. Vor 843 war Kloster Reichenau hier begütert, später waren die Grafen von Zollern die Ortsherren, verpfändeten aber den Ort 1385 an die Truchsessen v. Ringingen. Spätestens 1410 ging die Lehnsherrschaft an Württemberg über, Lehnsnehmer waren u. a. die Herren v. Ow zu Felldorf. 1751 gehörte Bierlingen zum Obervogteiamt Wachendorf, kam 1805 unter württemb. Staatshoheit und wurde 1807 dem Oberamt Horb zugeschlagen.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher katholische Pfarrei Bierlingen

  • Taufbücher 1602-1660, 1661-1700, 1700-1764, 1764-1810, 1808-1876,
  • Ehebücher 1608-1659, 1661-1700, 1700-1764, 1764-1808, 1808-1876,
  • Totenbücher1600-1670, 1661-1700, 1700-1764, 1764-1808, 1808-1877,
  • Firmungen 1762, 1772-1819,
  • Familienregister ab 1808

FamilySearch Mikrofilme 958269 958270 958271

Mikrofitches Diözesanarchiv Rottenburg

Batchnummern:

  • KB-Duplikat: 1808-1875

FamilySearch Mikrofilm 859156

Staatsarchiv Ludwigsburg

Historische Quellen:

Kgl.statistisch-topographischen Bureau: Beschreibung des Oberamts Horb, Stuttgart 1865,(Reprint ISBN_3_7644_0046_3)


Das Land Baden-Württemberg: Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden, Stuttgart 1978

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.


Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • Repertorium / Gemeindearchiv Starzach-Bierlingen / Dorothee Breucker (Bearb.) : Breucker, Dorothee : Gemeindearchiv <Starzach-Bierlingen> : Tübingen : Kreisarchiv, 1990 : 324 S.

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Wikipedia

Genealogische Webseiten

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Bierlingen

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.-->

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Im GOV (Genealogisches Ortsverzeichnis) befinden sich zu Bierlingen weitere Informationen, z.B. die geografische Position, Links zu Karten, alte und aktuelle Postleitzahlen und anderes mehr: <gov>BIEGENJN48JK</gov>