Amtsblatt 1860 No.40 Verord.244: Unterschied zwischen den Versionen
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↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1860, Nr.40, Verordnung Nr.244,S.247 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
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:noch vom Pfarrzwange erimirt sind, eine Kirche ihrer Religions_Parthei wählen müssen, zu welcher sie sich halten wollen, werden nach vorhergegangener Vernehmung der<br>betheiligten Interessenten, die katholischen Bewohner folgender Ortschaften: | :noch vom Pfarrzwange erimirt sind, eine Kirche ihrer Religions_Parthei wählen müssen, zu welcher sie sich halten wollen, werden nach vorhergegangener Vernehmung der<br>betheiligten Interessenten, die katholischen Bewohner folgender Ortschaften: | ||
:: [[Gr. Bloskeim]] | [[Kl. Bloskeim]], Waldhaus | Kl. Bogslack | Bollendorf | Dörings | Freifelde | Gelbsch | Goldstein | Grülzau | Hartels | Kätzels | :: [[Gr. Bloskeim]] | [[Kl. Bloskeim]], Waldhaus | Kl. Bogslack | Bollendorf | Dörings | Freifelde | Gelbsch | Goldstein | Grülzau | Hartels | Kätzels <br> Kaltwangen nebst Waldhäusern Karschau | Kl. Köskeim | Kolbitzen | Lablack | Gr. Langwalde | Kl. Langwalde | Dorf und Vorwerk Leunenberg <br> Oberteich | Prassen | Sawadden | Schlömpen | Gr. Schrankheim | Kl. Schrankheim | Dorf und Vorwerk Sußnick | Tamperboth | Wettin <br>Dorf und Vorwerk Winkeldorf, Wormen, Dorf und Vorwerk Wotterkeim, Zandersdorf | ||
:zur benachbarten katholischen Pfarrkirche zu Sturmhübel hiermit als Gäste eingepfarrt und hierüber nachstehende Bestimmungen getroffen: | :zur benachbarten katholischen Pfarrkirche zu Sturmhübel hiermit als Gäste eingepfarrt und hierüber nachstehende Bestimmungen getroffen: | ||
:: 1. Der katholische Pfarrer zu Sturmhübel ...... | :: 1. Der katholische Pfarrer zu Sturmhübel ...... | ||
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Version vom 6. August 2014, 12:13 Uhr
- 15.9.1860, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1860, No.40, Verordnung No.244
- Einpfarrungs-Dekret für mehrere Ortschaften zur katholischen Pfarre zu Sturmhübel betreffend
- In Gemäßheit der gesetzlichen Vorschrift des § 293. Thl. II Tit. 11 des Allgemeinen Landrechts, wonach einzelne Einwohner des Staats, welche weder zu einer Parochie gehören,
- noch vom Pfarrzwange erimirt sind, eine Kirche ihrer Religions_Parthei wählen müssen, zu welcher sie sich halten wollen, werden nach vorhergegangener Vernehmung der
betheiligten Interessenten, die katholischen Bewohner folgender Ortschaften:- Gr. Bloskeim | Kl. Bloskeim, Waldhaus | Kl. Bogslack | Bollendorf | Dörings | Freifelde | Gelbsch | Goldstein | Grülzau | Hartels | Kätzels
Kaltwangen nebst Waldhäusern Karschau | Kl. Köskeim | Kolbitzen | Lablack | Gr. Langwalde | Kl. Langwalde | Dorf und Vorwerk Leunenberg
Oberteich | Prassen | Sawadden | Schlömpen | Gr. Schrankheim | Kl. Schrankheim | Dorf und Vorwerk Sußnick | Tamperboth | Wettin
Dorf und Vorwerk Winkeldorf, Wormen, Dorf und Vorwerk Wotterkeim, Zandersdorf
- Gr. Bloskeim | Kl. Bloskeim, Waldhaus | Kl. Bogslack | Bollendorf | Dörings | Freifelde | Gelbsch | Goldstein | Grülzau | Hartels | Kätzels
- zur benachbarten katholischen Pfarrkirche zu Sturmhübel hiermit als Gäste eingepfarrt und hierüber nachstehende Bestimmungen getroffen:
- 1. Der katholische Pfarrer zu Sturmhübel ......
- Die gesamte Verordnung kann im MDZ online gelesen werden, siehe Fußnote [1]