Amtsblatt 1860 No.17 Verord.127: Unterschied zwischen den Versionen
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↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1860, Nr.17, Verordnung Nr.127,S.125 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
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:''Die Vereinigung des ehem. Klosters Springborn mit dem Dorfe gleichen Namens betr.'' | :''Die Vereinigung des ehem. Klosters Springborn mit dem Dorfe gleichen Namens betr.'' | ||
:Gemäß Al.7. §1. des Gesetzes betreffend die ländliche Gemeinde-Verfassung in den sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom 14ten April 1856<br>wird hierdurch zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß das ehemalige Kloster Springborn, Kreises Heilsberg, dem Kommunal-Verbande des Dorfes gleichen Namens<br>mit höherer Genehmigung einverleibt worden ist. <ref>Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1860, Nr.17, Verordnung Nr.127,S.125 {{MDZ|bsb10694876|173}}</ref><noinclude><references/></noinclude> | :Gemäß Al.7. §1. des Gesetzes betreffend die ländliche Gemeinde-Verfassung in den sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom 14ten April 1856<br>wird hierdurch zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß das ehemalige Kloster Springborn, Kreises Heilsberg, dem Kommunal-Verbande des Dorfes gleichen Namens<br>mit höherer Genehmigung einverleibt worden ist. <ref>Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1860, Nr.17, Verordnung Nr.127,S.125 {{MDZ|bsb10694876|173}}</ref><noinclude><references/></noinclude> |
Aktuelle Version vom 5. August 2014, 16:38 Uhr
- 18.5.1860, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1860, No.17, Verordnung No.127
- Die Vereinigung des ehem. Klosters Springborn mit dem Dorfe gleichen Namens betr.
- Gemäß Al.7. §1. des Gesetzes betreffend die ländliche Gemeinde-Verfassung in den sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom 14ten April 1856
wird hierdurch zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß das ehemalige Kloster Springborn, Kreises Heilsberg, dem Kommunal-Verbande des Dorfes gleichen Namens
mit höherer Genehmigung einverleibt worden ist. [1]