Protokollbuch Mühlenburg (1605-1619)/188: Unterschied zwischen den Versionen
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Bruninges Dochter Uffart uff Kindermans Stede | |||
Anno p 1618 den 5 Augusti, hatt Henrich Bruningh zu Helligen, gehandelt, das ehr seiner Stiffdochter Ilschen an Johan Kinderman, uff Kindermans Stede, uffm Berehagen bestaden mach, und die Uffart gedingt, uff 26 Reichsthaler und der Frouwen zum Weinkauffe 5 Reichsthaler, sollen zusamen uff erstkunfftigen Martini an gueten Reichsthalern betzalt werden. | |||
Obgemeltes Gelt, als zusamen 31 Reichsthaler sind bezalt. | |||
311 | |||
Ilschen Holsten Freyheit | |||
Anno p 1618 den 12 Augusti, ist seligen Caspar Holsten, von Lubbeke, und Anneken Möllers uff dem Heistersike, Dochter Ilsche, freygelassen, fur 6 Reichsthaler, welche uff erstkunfftigen Michaelis kegen Empfahunge des Freybrieffes, von der Möllerschen uff dem Heistersike erlacht, und in kunfftich, was Anneken Möllers, mit Beliebunge des Guethern, an Brautschatze gelobet, und von Möllers Stede versprochen wirt, in selbigem Brautschatze gekurtzet, und hinwieder abgezogen werden sollen, verhandelt durch M. Micheln Schleiff. Eß ist auch hiebei verabredet, weile der Eigenthumb, an obgemelter Ilschen, der Frouwen Ledebaurschen fur diesem geschenckt, das der Junckher Wilhelm Ledebaur, den Brieff unterschrieben und versiegelen will, und soll die Frouw, das Freykauffs Gelt, nemblich die 6 Reichsthaler empfangen. | |||
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Aktuelle Version vom 15. Juni 2014, 13:45 Uhr
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Bruninges Dochter Uffart uff Kindermans Stede
Anno p 1618 den 5 Augusti, hatt Henrich Bruningh zu Helligen, gehandelt, das ehr seiner Stiffdochter Ilschen an Johan Kinderman, uff Kindermans Stede, uffm Berehagen bestaden mach, und die Uffart gedingt, uff 26 Reichsthaler und der Frouwen zum Weinkauffe 5 Reichsthaler, sollen zusamen uff erstkunfftigen Martini an gueten Reichsthalern betzalt werden.
Obgemeltes Gelt, als zusamen 31 Reichsthaler sind bezalt.
311
Ilschen Holsten Freyheit
Anno p 1618 den 12 Augusti, ist seligen Caspar Holsten, von Lubbeke, und Anneken Möllers uff dem Heistersike, Dochter Ilsche, freygelassen, fur 6 Reichsthaler, welche uff erstkunfftigen Michaelis kegen Empfahunge des Freybrieffes, von der Möllerschen uff dem Heistersike erlacht, und in kunfftich, was Anneken Möllers, mit Beliebunge des Guethern, an Brautschatze gelobet, und von Möllers Stede versprochen wirt, in selbigem Brautschatze gekurtzet, und hinwieder abgezogen werden sollen, verhandelt durch M. Micheln Schleiff. Eß ist auch hiebei verabredet, weile der Eigenthumb, an obgemelter Ilschen, der Frouwen Ledebaurschen fur diesem geschenckt, das der Junckher Wilhelm Ledebaur, den Brieff unterschrieben und versiegelen will, und soll die Frouw, das Freykauffs Gelt, nemblich die 6 Reichsthaler empfangen.
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