Lütgendortmund: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
* 1840: Verlegung des Amtssitzes nach [[Dorstfeld]].<ref>http://www.territorial.de/westfal/dortmund/luetgend.htm#fn1</ref>
* 1858: Die Gemeinde im [[Amt Lütgendortmund]] im [[Kreis Dortmund]] hat 666 Einwohner und Gemeindevorsteher ist Wegmann.<ref>Adreßbuch der Provinz Westfalen 1858, S. 132</ref>
* 1858: Die Gemeinde im [[Amt Lütgendortmund]] im [[Kreis Dortmund]] hat 666 Einwohner und Gemeindevorsteher ist Wegmann.<ref>Adreßbuch der Provinz Westfalen 1858, S. 132</ref>
* 01.01.1874: Das [[Amt Lütgendortmund]] umfasst die 12 Landgemeinden [[Annen (Witten)|Annen]]-[[Wullen]], [[Bövinghausen (Dortmund)|Bövinghausen bei Lütgendortmund]], [[Dorstfeld]], [[Huckarde]], [[Kirchlinde]], [[Kley (Dortmund)|Kley]], Lütgendortmund, [[Marten]], [[Oespel|Öspel]], [[Rahm (Dortmund)|Rahm]], [[Westrich (Dortmund)|Westrich]] und [[Wischlingen]].<ref>http://www.territorial.de/westfal/dortmund/luetgend.htm#fn1</ref>
* 01.01.1874: Das [[Amt Lütgendortmund]] umfasst die 12 Landgemeinden [[Annen (Witten)|Annen]]-[[Wullen]], [[Bövinghausen (Dortmund)|Bövinghausen bei Lütgendortmund]], [[Dorstfeld]], [[Huckarde]], [[Kirchlinde]], [[Kley (Dortmund)|Kley]], Lütgendortmund, [[Marten]], [[Oespel|Öspel]], [[Rahm (Dortmund)|Rahm]], [[Westrich (Dortmund)|Westrich]] und [[Wischlingen]].<ref>http://www.territorial.de/westfal/dortmund/luetgend.htm#fn1</ref>

Version vom 11. Juni 2014, 09:25 Uhr

Disambiguation notice Lütgendortmund ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Lütgendortmund (Begriffserklärung).

Lütgendortmund : Ortsteil von Dortmund. Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Arnsberg > Dortmund > Lütgendortmund

Einleitung

Lütgendortmund ist ein Stadtteil von Dortmund.

Politische Einteilung

Geschichte

Früherwähnung

ca. 1150 „Throtmonia minor"; 1254 „Parva Tremonia"; 1290 „Luttiken-Dortmunde"

Grundherrschaft

  • ca. 1150 Kloster Werden hatte hier Besitz
  • 1254 verkaufte Ludolf v. Steinfurt dem Katharinenkloster in Dortmund einen Hof in Lütkendortmund;

Kirche

  • 1288 wird der Pfarrer erwähnt
  • 1293 Das Stellenbesetzungsrecht der Kirche in Lütkendortmund stand dem Kölner Dompropst zu;
  • 1293 Die Kirche gehörte zum Dekanat Dortmund;

Freigericht

  • 1268 Das Freigericht in Lütkendortmund wird erwähnt
    • Quelle Früherwähnung: Dortmunder Urkundenbuch I. Nr. 126, 209, Ergzbd. I. Nr. 354 Westfälisches Urkundenbuch VII. Nr. 823a; 2148, 2266

Amt Bochum (historisch) 1486

  • Zuschnitt des Amtes Bochum nach dem Schatzbuch der Grafschaft Mark von 1486, Averampt (Oberamt Bochum), darin Lüttikendorpmunde (Lütgendortmund).
    • 17. Jhdt.: Kirchspiel Lütgendortmund, Bauerschaften Lütgendortmund, Delhvig, Märten, Oespel, Kley, Holte, Rahm, Westrich, dem diesseits des Baches gelegenen Teil von Bövinghausen.

Kloster

Rittergut


Zeitzeichen 1832

Bürgermeisterei Lütgendortmund 1.994 Einwohner, davon

  • Kirchspiel Lütgendortmund (exclus. Annen u. Wullen) 1.792 Einwohner
  • Kirchspiel Kirchlinde 202 Einwohner

Zeitzeichen 1895

Eingemeindung 1928

Eingemeindung von Lütgendortmund in die Stadt Dortmund.

Bevölkerungsverzeichnisse

Mormonendaten

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

Archive

Literatur u. Quellen

  • Bau- und Kunstdenkmäler, Landkreis Dortmund.

Literatur-Suche

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>LUTUNDJO31QM</gov>

Fußnoten