Nedwieditsch: Unterschied zwischen den Versionen

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Es gehörte 1630 - 1670 zur [http://www.genealogienetz.de/reg/SUD/kb/lobositz.html Pfarrei Lobositz], 1671 - 1679 zur [http://www.genealogienetz.de/reg/SUD/kb/trebnitz-lei.html Pfarrei Trebnitz]. Ab 1669 war Nedwieditsch eine selbständige Pfarrei (Dominikaner aus Leitmeritz). 1680 war Nedwieditsch eine Filiale zu Milleschau.<ref>http://www.genealogienetz.de/reg/SUD/kb/mileschau.html</ref>
Es gehörte 1630 - 1670 zur [http://www.genealogienetz.de/reg/SUD/kb/lobositz.html Pfarrei Lobositz], 1671 - 1679 zur [http://www.genealogienetz.de/reg/SUD/kb/trebnitz-lei.html Pfarrei Trebnitz]. Ab 1669 war Nedwieditsch eine selbständige Pfarrei (Dominikaner aus Leitmeritz). 1680 war Nedwieditsch eine Filiale zu Milleschau.<ref>http://www.genealogienetz.de/reg/SUD/kb/mileschau.html</ref>
Als erster Aushilfsseelsorger [Dominikaneer] wirkte in Nedwieditsch P.Dominik Jacobi (1669-1675) nach ihm P.Peter Pfeiler und vom Herbste 1675 bis 1680 P.Leonhard Balthasar Guethold.<ref group="Dom">Geschichte des Bistums und der Diözese Leitmeritz, Herausgegeben vom Verbande der deutschen katholischen Geistlichkeit Böhmens. - II. Teil: ''Maximilian Rudolf Freiherr von Schleinitz und seine Zeit'', Grösstenteils nach handschriftlichen Quellen bearbeitet von Dr. Johann Ev. Schlenz, Warnsdorf 1914, Kommisionsverlag und Druck von Ambr. Opitr in Warnsdorf, Seite 380</ref>
Als erster Aushilfsseelsorger [Dominikaner] wirkte in Nedwieditsch P.Dominik Jacobi (1669-1675) nach ihm P.Peter Pfeiler und vom Herbste 1675 bis 1680 P.Leonhard Balthasar Guethold.<ref group="Dom">Geschichte des Bistums und der Diözese Leitmeritz, Herausgegeben vom Verbande der deutschen katholischen Geistlichkeit Böhmens. - II. Teil: ''Maximilian Rudolf Freiherr von Schleinitz und seine Zeit'', Grösstenteils nach handschriftlichen Quellen bearbeitet von Dr. Johann Ev. Schlenz, Warnsdorf 1914, Kommisionsverlag und Druck von Ambr. Opitr in Warnsdorf, Seite 380</ref>


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Version vom 23. Mai 2014, 10:54 Uhr

Nedwieditsch (Medvedice, Tschechische Republik / Medvědice, auch Nedvedice) ist ein kleines Dorf in der Nähe von Milleschau (Milešov). Es ist ein Ortsteil von Třebenice und gehört zum Bezirk Leitmeritz. Im Jahr 2001 hatte es 102 Einwohner.

Im Sudetendeutschen Ortsnamenverzeichnis ist Nedwieditsch als Gemeinde 69 im Landkreis 15 = Leitmeritz aufgeführt.[1]

Lage

Koordinaten von Nedwieditsch:

  • 50° 31′ 0″ N, 13° 55′ 0″ E
  • 50.516667°, 13.916667°

Höhe über NN: 375 - 400 m[2]

Auf mapy.cz findet man eine Ansicht des Ortes mit Wegen und Häusern aus der Zeit von 1836 bis 1852. Wenn man in der Suchmaske "Medvedice ..." mit Hausnummer eingibt, dann wird die Lage des Hauses angezeigt. Links oben wählt man im Scrollmenue (Znemit mapu)"Historicka", um auf die historische Karte zu gelangen.[3]

Historie

Erstmals erwähnt wurde Nedwieditsch im Jahr 1209 (Bischof Martin von Nedvědice).[4]

Damals war es eine Festung, Burg und Gut, banamst als Medvedice (Nedweditz, Medwetitz).

  • 1366 geht es über die Wladykenbrüder Wenzel und Buschek Prokop von Schirschkowitz zu Jesek und Blahuta.
  • 1384 erste katholische Kirche erbaut.
  • 1404 sitzt auf Medvedice Jan Siegmund Kinsky.
  • 1545 Wenzel Kaplirz kauft Nedwetitz mit seinen Söhne. Bohuslav tauscht es mit Teplitz. Wenzel ist mit seiner Frau in in der Kirche begraben. Die gut erhaltenen Marmorplatten, welche früher am Boden lagen, sind nach der Renovierung des Fußbodens nun an der Seitenwand des Altarraumes befestigt.
  • 1598 sind wieder die Kaplirz Besitzer. Bohuslav († 1603) und sein Bruder Georg, der Milleschau besitzt.
  • 1661 - 1672 besitzt es Karl Kaplirz, der Rittmeister, mit seiner Tochter Ludmilla. Als er kurz nach dem Verkauf von Milleschau an Kaspar Zdenko Kaplirz stirbt, erbt es seine Tochter, die es anschließend ebenfalls dem Kaspar Zdenko verkauft (ist untergegangen).

[Kaplirz 1]

  1. Zitiert aus: Elfriede Kaplirz von Sulewicz: Zeitspuren, Seite 112, Verlag epubli GmbH (11. Dezember 2012), ISBN-13: 978-3844240986. Elfriede Kaplirz von Sulewicz: Zeitspuren
  2. Es gehörte 1630 - 1670 zur Pfarrei Lobositz, 1671 - 1679 zur Pfarrei Trebnitz. Ab 1669 war Nedwieditsch eine selbständige Pfarrei (Dominikaner aus Leitmeritz). 1680 war Nedwieditsch eine Filiale zu Milleschau.[5] Als erster Aushilfsseelsorger [Dominikaner] wirkte in Nedwieditsch P.Dominik Jacobi (1669-1675) nach ihm P.Peter Pfeiler und vom Herbste 1675 bis 1680 P.Leonhard Balthasar Guethold.[Dom 1]

    1. Geschichte des Bistums und der Diözese Leitmeritz, Herausgegeben vom Verbande der deutschen katholischen Geistlichkeit Böhmens. - II. Teil: Maximilian Rudolf Freiherr von Schleinitz und seine Zeit, Grösstenteils nach handschriftlichen Quellen bearbeitet von Dr. Johann Ev. Schlenz, Warnsdorf 1914, Kommisionsverlag und Druck von Ambr. Opitr in Warnsdorf, Seite 380
    2. Einwohner

      Jahr Einwohner
      1848 340 (71 Häuser)[6]
      1883 315 [7]
      1930 367 [8]
      1939 323 [8]
      1947 202 [1]
      2001 102

      Ortseintrag auf genteam.at [9]

      Früherer Ortsname: Nedwieditsch
      Heutiger Ortsname: Medvedice
      Zuständige Pfarre(n): Milesov Matrikenbeginn: 1680/1680/1680
      Eventuelle Vorpfarre(n): Lovosice 1629/1629/1683
      Politischer Bezirk (nur Böhmen/Mähren und Südtirol): Litomerice
      Kronland: Böhmen
      zuständiger Archivbereich: Leitmeritz (Litomerice)

      Orte in der Umgebung

      deutsch tschechisch
      Kolloletsch Kololeč
      Kotzauer Kocourov
      Leitmeritz Litoměřice
      Lhotta Lhota
      Lippai Lipá
      Nedwieditsch Medvědice
      Merskles Mrsklesy
      Suttom Sutom
      Tepley / Töplei Teplá
      Trebnitz Třebenice
      Trinka Dřinek

      Zu einigen dieser Orte findet man in

      Johann Gottfried Sommer,Franz Xaver Maximilian Zippe: Das Königreich Böhmen: bd. Leitmeritzer kreis. 1833 Seite 105-109 ( http://books.google.de/books?id=3dsBAAAAYAAJ&pg=PA152&dq=pfarrei&lr=&as_brr=1#PPP7 )

      einige Angaben.

      Filialkirche Heilige Katharina

      Quelle: MITTHEILUNGEN DER K.K.Central-COMMISSION FÜR ERFORSCHUNG UND ERHALTUNG DER KUNS- UND HISTORISCHEN DENKMALE
      Herausgegeben unter der Leitung seiner Excellenz des Präsidenten dieser Commision Dr.Joseph Alexander Freiherrn von Helfert. XXVi: Jahrgang, Redacteur: Dr. Karl Lind, Wien, 1900. In Commission bei Wilhelm Braumüller. Aus der K.K.Hof- und Staatsdruckerei, Seite 217-218, Beitrag von Heinrich Ankert.

      Newdieditsch, ein altes Dorf om Lobositzer Gerichtsbezirke, besitzt eine zum Sprengel von Milleschau gehörige, der heil. Katharina geweihte Filialkirche. Früher war dieselbe eine selbständige Pfarrkirche und erscheint schon 1384 als solche.

      Die heutige Kirche, mehrfach umgebaut, trägt noch Reste gothischer Bauart an sich. Das Presbyterium ist im Achteck geschlossen, innen innen 5,3 M. breit, 7,8 M. lang, mit einem Kreuzgewölbe; das Schiff ist 8,3 M. breit, 7,2 M. lang, besitzt flache Decke. Sämmtliche Fenster sind rundbogig umgestaltet. Rechts vom Hochaltare befindet sich in der Mauer eine verschließbare Nische mit Steineinfassung (Sacramentshäuschen).

      Die Außenseite des Chores stützen vier Strebepfeiler. Am zweiten ist ein Wappenschild mit drei nach rechts sich hinneigenden Wolfszähnen; es ist dies das Wappen der Familie von Chinitz (Wchinitz), aus welcher die vormaligen Ritter, die jetzigen Grafen und Fürsten Kinsky von Chinitz und Tettau ihren Ursprung ableiten. Diese Familie befand sich im 14. und 15. Jahrhundert im Besitze von Nedwieditsch; so finden wir 1322 als Besitzer dieses Ortes und des unfern gelegenen Chinitz die Brüder Protivec und Chotibor aus dem Geschlechte der Chinitz; 1404 beschenkte ein Janko von Chinitz die Kirche zu Nedwieditsch; 1457 gehörte es den Brüdern Johann Dlask von Chinitz und Smil von Wopparn. Im 16. Jahrhundert besaß Nedwieditsch bereits die Familie Kapler von Milleschau.

      Dem Wappen nach zu schließen, wurde die Kirche in ihrer heutigen Grundform von einem Mitgliede der Familie Chinitz erbaut. Der dritte Strebepfeiler trägt einen Schild mit einen heraldischen Löwen.

      Von besonderem Interesse sind zwei zu Seiten des Hochaltars eingemauerte, sehr gut ausgeführte und erhaltene Grabsteine. Dieselben lagen früher im Kirchenschiffe beim rechten Seitenaltare unterm Pflaster und wurden 1882 anläßlich einer Bauherstellung aufgefunden und gehoben. Der Stein zur Rechten, im Hochrelief ausgeführt, stellt eine gerüstete kraftvolle Rittergestalt dar, unbedeckten Hauptes mit Vollbart, großer Halskrause, mächtigem Schwerte. Der Helm lehnt in der linken unteren Ecke. In der rechten oberen und unteren Ecke der Umrahmung befindet sich das Wappen der Kaplir (Kapler)[WP 1], und zwar ein geviertheilter Schild; im ersten und vierten Felde desselben ein geschachter Flügel, im zweiten und dritten ein halber Adler. Am Schild Mantel, Helm und Federbusch. In der linken oberen ecke ist ein drittes Wappen. Der Schild trägt eine Mondsichel; der über dem Schilde befindliche Helm hat als Kleinod eine Krone mit derselben Mondsichel[WP 2]. Die vertieft eingemeißelte Randschrift der 1,9 M. hohen, 95 Cm. breiten Platte lautet: LETA PANIE. 1579 W PONDIE - LE PO VELIKONOCI VSNVL W PANVVCIMV VROZENI A STATECNI (Rytir Pan Vaclav Kaplir Pan na) MILESOWIE TVTO OCIEKAWAIE VZKZISENI. (Zu deutsch: Im Jahre des Herrn 1579 am Montag nach Ostern entschlief im Herrgott dem Allmächtigen der edelgeborene und tapfere Ritter Herr Wenzel Kapler Herr auf Milleschau, hier der Auferstehung harrend.)

      Der anderer Grabstein, zur Linken, 180 Cm. hoch, 81 Cm. breit stellt eine Matronengestalt mit haubenartiger Kopfbedeckung, steif herabhängendem faltigen Gewabde, mit zum Gebet gefalteten Händen dar. In der linken oberen Ecke der Umrahmung befindet sich ein Wappen; der Schild ist geviertheilt, im ersten und zweiten Felde befinden sich drei Zinnen (?); am Schild Mantel, Helm und Krone, aus welch letzterer fünf Pfeile entspringen. Oberhalb dieses Wappens sind die Buchstaben WYLYMOZD, unterhalb MARKITA ZRABRV. Z BRVS. In der rechten oberen und unteren Ecke der Umrahmung tragen zwei einander gleiche Wappen je drei Balken. Die Randschrift lautet: LETA PANIE 1580 NA DEN .... SVATEHO BARTHOLOMIEG VSNVL A A W PANV BOHV WSSEMOHCYM DOBR ... VROZEN.. (Pani Hedwika Kaplir z Daupowa) A NA MILESSOWIE. (Deutsch: Im Jahre des Herrn 1580, am Tage des heil. Bartholomäus entschlief im Herrgott dem Allmächtigen die gute edelgeborene Frau Hedwig Kapler von Daupow und auf Milleschen.)

      Eine dritte kleine Gedenktafel an der Außenseite des Schiffes stammt aus neuester Zeit und erinnert an die am 2. August 1802 gestorbene, 6 Jahre alte Karoline Gräfin von Hrzan und Harras.

      Ohne weiteres Interesse sind die Glocken der Kirche; die größere (46 Cm) im Giebel ober dem Eingange befindliche stammt von Karl Bellmann in Prag aus dem Jahre 1843, die kleinere (38 Cm.) im Dachreiter befindliche trägt ein Bildnis des heil. Antonius und die Worte: Anton Karausek 1821.

      1. Es weicht dieses Wappen ein wenig von einem in Groß-Tschernosek befindlichen Kapler-Wappen ab. Mittheilungen der k.k Central-Commission 1899, Notiz 71
      2. Es ist dies dasselbe Wappen, welches im Ratscher Kirchlein (bei Töplitz) am Grabsteine der Samstag nach Simon und Juda 1552 verstorbenen Katharina Kostomlatzky (= Kostenblatt) von Wrschefowitz zu sehen ist.

      Metasuche

      Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Nedwieditsch

      Buchauszüge

      Das Königreich Böhmen: bd. Leitmeritzer kreis

      Auszug aus: Johann Gottfried Sommer,Franz Xaver Maximilian Zippe: Das Königreich Böhmen: bd. Leitmeritzer kreis. 1833 Seite 108-109 ( http://books.google.de/books?id=3dsBAAAAYAAJ&pg=PA152&dq=pfarrei&lr=&as_brr=1#PPP7 ):

      Nedweditsch (Nedwedič), ½ St. von Milleschau, am Fuße der Berge Talina, Honsitze und Hora, D. von 71 H. mit 315 E., mit 1 zeitweilig verpachteten obgktl. Mhf., 1 großen obgktl. Obstgarten, 1 Schäferei und 1 Wthsh. Die hiesige, zum Sprengel von Milleschau gehörige Filialkirche, unter dem Titel der heil. Katharina, deren Erbauer unbekannt ist, war in frühern Zeiten eine eigne Pfarrkirche, die in den Errichtungsbüchern schon 1384 als solche erscheint. Auch eine eigne Schule befindet sich hier.

      Allgemeines geographisch-statistisches Lexikon 1847

      Auszug aus: Franz Raffelsperger: Allgemeines geographisch-statistisches Lexikon aller österreichischen Staaten: nach amtlichen Quellen, den besten vaterländischen Hilfswerken und Original-Manuscripten, von einer Gesellschaft [von] Geographen, Postmännern und Staatsbeamten, Band 8 - Typogeographische Kunstanstalt, 1847 Google-Books


      Nedweditsch, Nedwedic, Böhmen,

      Leitm. Kr. ein Dorf mit 71 H. und 315
      Einw., 1 zeitweilig verpachteten obrig-
      keitlichem Meierhofe, 1 grossen obrig-
      keitlichen Obstgarten, 1 Schäferei und
      1 Wirthshause.

      Nedwiditsch-1847.PNG

      Topographisches Lexikon von Böhmen 1852

      Auszug aus G.Haase: Topographisches Lexikon von Böhmen: Ein alphabetisches Verzeichniss sämmtlicher Ortschaften des Landes mit Angabe der Einwohnerzahl, der ehemaligen und gegenwärtigen behördlichen, so wie der kirchlichen Zuständigkeit, der Denkwürdigkeiten u. s. w (Google eBook), 1852, Seite 263[10]

      Kastralgemeinde u. Dorf (150 - 500 Einw.) Böhmisch-Leipaer Kreis, Gerichtsbezirk Lobositz, Pfarre Milleschau (216 früher Leitmeritzer Kreis, Dorf-Milleschau) Filialkirche

      Die Zahl 216 ist ein Hinweis auf Darstellung der mit allerhöchster Entschliesung 4 August 1849 genehmigten politischen Eintheilung des Kronlandes Böhmen Seite 216, wo man die genaue Einwohnerzahl findet.

      Top-Boehm-263.PNG

      Der Gerichtsbezirk Lobositz ist im Alphbetischen Verzeichnis am Ende dieses Werkes beschrieben:

      Bezirksgericht Lobositz
      Bezirkshauptmannschaft Leitmeritz
      Kreisregierung Böhmisch-Leipa
      Bezirks-Strafgericht Leitmeritz
      Landesgericht Böhmisch-Leipa
      Berghauptmannschaft oder Bergkommissariat Klostergrab
      Kameral-Bezirks-Verwaltung Leitmeritz
      Werbbezirk des Inf.Reg.Nr. 42

      Familienforschung

      Kirchenbücher von Nedwieditsch

      Wichtige Quellen für die Familienforschung sind die Kirchenbücher des Nordböhmischen Bezirkes, die im Staatlichen Gebietsarchiv Leitmeritz (Litoměřice) aufbewahrt werden und zum großen Teil als Scan im Internet eingesehen werden können:

      http://matriky.soalitomerice.cz/matriky_lite/MenuBar.action?activ=HLEDANI

      In der Suchmaske "Nedwieditsch" eingeben und "Suche" anklicken. Man erhält alle Kirchenbücher, die den Ort Nedwieditsch = Medvědice enthalten. Dabei werden folgende Kennzeichnungen verwendet:

      Kennzeichen Bedeutung
      N Taufregister
      I-N Index zum Taufregister
      O Trauungsregister
      I-O Index zum Trauungsregister
      Z Sterberegister
      I-Z Index zum Sterberegister


      KB Titel Inhalt Seiten
      112/1 N, O, Z • 1680 - 1705 • 112/1 • Kocourov, Medvědice, Milešov, Mlýnce, Páleč Taufregister 1 - 85
      Heiratsregister 85 - 104
      Taufregister (Baptisten?) 105 - 121
      Sterberegister 122 - 146
      112/2 N, O, Z • 1706 - 1732 • 112/2 • Kocourov, Medvědice, Milešov, Mlýnce, Páleč Taufregister 1 - 140
      Heiratsregister 141 - 173
      Sterberegister 174 - 214

      -

      112/3 N, O, Z, I-N, I-O, I-Z • 1733 - 1770 • 112/3 • Kocourov, Medvědice, Milešov, Mlýnce, Páleč Taufregister 1 - 129
      Index 130 - 148
      Sterberegister 149 - 196
      Heiratsregister 197 - 223
      112/4 N, O, Z, I-N, I-O, I-Z • 1771 - 1784 • 112/4 • Kocourov, Medvědice, Milešov, Mlýnce, Páleč Taufregister 1 - 44
      Sterberegister 45 - 63
      Heiratsregister 65 - 75
      Index 76 - 83
      112/5 N, I-N • 1784 - 1800 • 112/5 • Kocourov, Medvědice, Milešov, Mlýnce, Páleč Milleschau 3 - 32
      Leinitz 33 - 49
      Pallitsch 50 - 53
      Milleschau 54 - 56
      Nedwieditsch 57 - 86
      Kotyrnov 87 - 95
      Index 96 - 105
      Verschiedenes 106 - 109
      112/6 N, I-N • 1801 - 1829 • 112/6 • Kocourov, Medvědice, Milešov, Mlýnce, Páleč Milleschau 2 - 40
      Leinitz 41 - 68
      Milleschau 69 - 77
      Pallitsch 78 - 87
      Nedwieditsch 87 - 121
      Kotzauer 122 - 133
      Milleschau - Jüdisches Geburtsbuch 133 - 136
      Index 137ff
      112/7 N, I-N • 1830 - 1840 • 112/7 • Kocourov, Medvědice, Milešov, Mlýnce, Páleč Milleschau 2 - 22
      Leinitz 23 - 37
      Pallitsch 38 - 41
      Nedwieditsch 42 - 63
      Kotzauer 64 - 68
      Jüdisches Geburtsregister 69 - 70
      112/8 N, I-N • 1840 - 1865 • 112/8 • Kocourov, Medvědice, Milešov, Mlýnce, Páleč Milleschau 2 - 45
      Leinitz 46 - 75
      Pallitsch 76 - 84
      Nedwieditsch 85 - 123
      Milleschau 124 - 127
      Leinitz 128 - 128
      Pallitsch 129 - 129
      Kotzauer 130 - 140
      Milleschau - Jüdisches Geburtsbuch 140 - 142
      Index 143 - 153
      112/9 O, I-O • 1784 - 1823 • 112/9 • Kocourov, Medvědice, Milešov, Mlýnce, Páleč Index 76 - 83
      Nedwieditsch 20 - 52
      112/10 Z • 1784 - 1821 • 112/10 • Kocourov, Medvědice, Milešov, Mlýnce, Páleč Milleschau 2 - 24
      Leinitz 25 - 40
      Pallitsch 40 - 44
      Milleschau 45 - 50
      Nedwieditsch 50 - 72
      Kotzauer 73 - 79
      Leinitz 80 - 81
      Index 82 - 91
      112/11 N, I-N • 1866 - 1892 • 112/11 • Kocourov, Medvědice, Milešov, Mlýnce, Páleč Milleschau 3 - 80
      Leinitz 81 - 124
      Nedwieditsch 125 - 138
      Pallitsch 139 - 156
      Nedwieditsch 157 - 217
      Kotzauer 218 - 228
      Nedwieditsch 229 - 238
      Index 239 - 260
      112/12 O, I-O • 1824 - 1895 • 112/12 • Kocourov, Medvědice, Milešov, Mlýnce, Páleč Milleschau 2 – 50
      Leinitz 51 – 80
      Nedwieditsch 81 – 84
      Pallitsch 85 – 95
      Nedwieditsch 95 – 138
      Kotzauer 139 – 150
      Pallitsch 151 – 151
      Index 152 – 160
      112/13 Z, I-Z • 1821 - 1912 • 112/13 • Kocourov, Medvědice, Milešov, Mlýnce, Páleč Milleschau 1 – 55
      Jüdisches Sterberegister 56 – 56
      Leinitz 57 – 94
      Pallitsch 95 – 105
      Nedwieditsch 106 – 161
      Kotzauer 162 – 172
      Jüdisches Sterberegister 172 – 172
      Index 173 – 187

      Hausnummern des Ortes

      Nach 1800 wurden die Hausnummern des Ortes Nedwieditsch geändert,[11] was die Recherchen erschwert. Im folgenden werden (lückenhaft) geänderte Hausnummern aufgeführt gemäß dem Kirchenbuch N, I-N • 1801 - 1829 • 112/6 • Kocourov, Medvědice, Milešov, Mlýnce, Páleč, Seite 98 bis 113.

      alt neu Bewohner im Zeitraum 1807 - 1821
      1 1
      2 2 Ullmann
      3 3
      5 5 Ullmann
      6 6 Lanzl
      8 8 Rost
      11 11 Rost
      12 12 Lischka
      13 13
      16 16 Lischka
      18 18
      19 19
      22 24
      23 25
      24 26 Pohl
      26 39
      28 41
      30 43 Ullmann
      31 44
      32 45
      33 46
      34 47 Karausek
      37 50 Lischka
      38 51
      39 52
      40 53 Ludig, später Rost
      41 54 Rost
      42 55
      47 60
      48 61
      49 62
      51 64 Ludig
      55 68 Ullmann
      57 70
      59 27
      60 33 Feix
      61 31
      62 35
      63 36
      64 30 Rost
      65 29
      66 32 Lischka
      67 28
      69 34

      Volkszählung 1921

      Im Februar 1921 wurde eine Volkszählung durchgeführt. Jedes Haus wurde in einem Haussammelbögen erfasst:

      • genaue Adresse mit Hausnummer
      • Name des Hauseigentümers
      • Anzahl der Wohnungen dieses Hauses
      • Name des Wohnungsinhabers
      • Anzahl der Bewohner für jede Wohnung

      Zu einem Haussammelbögen gehören für jede Wohnung Zählbögen, auf denen jeder Bewohner mit folgenden Daten aufgeführt wird:

      • Im Kopf: Name des Wohnungsinhabers
      • Laufende Nummer
      • Zuname
      • Vorname
      • Verwandtschafts- oder sonstiges Verhältnis zum Wohnungsinhaber
      • Geschlecht
      • Familienstand
      • Geburtsdatum
      • Geburtsort, Gerichtsbezirk, Land
      • seit wann lebt die Person in Nedwieditsch?
      • Heimatzuständigkeit (Heimatgemeinde, Gerichtsbezirk, Land) oder Staatsangehörigkeit
      • Nationalität (Muttersprache)
      • Glaubensbekenntnis
      • Kenntnis des Lesens und Schreibens
      • Beruf (Berufszweig, Stellung im Beruf, Nähere Bezeichnung des Betriebes, Erwerbsberuf am 16. Juli 1914 [ja/nein], Berufszweig am 16. Juli 1914, Stellung im Beruf am 16. Juli 1914)

      Diese Haussammelbögen und Zählbögen sind online abrufbar.

      Aus den Haussammelbögen ergibt sich für Nedwieditsch die Zahl von 383 Einwohnern.

      Die Hausnummern 43 und 65 sind nicht aufgeführt, vermutlich gab es damals diese Häuser nicht.

      Hausnr Wohnungs-
      nummer
      Hauseigentümer Wohnungsinhaber Bewohner Anzahl
      Personen
      Nr. des
      Sammelbogens
      1 Dr. Schwarzenberg 2
      1 Held, Josef Held, Josef 1 3
      2 Fieber, Adolf Fieber, Adolf 1 4
      3 Hunka, Anton Hunka, Anton mit Familie 11 5,6
      1a Dr. Schwarzenberg 7
      1 Kündl, Josef Kündl, Josef 2 8
      2 Lineger, Josef Lineger, Josef mit Familie 7 9
      3 Siegel, Ferdinand Siegel, Ferdinand mit Familie 8 10
      4 Bartisova, Frantiska Bartisova, Frantiska mit Familie 5 11
      5 Verner, Rudolf Verner, Rudolf mit Familie 9 12,13
      6 Spickova, Antonie Spickova, Antonie mit Familie 11 14,15
      3 Parton, Karl 16
      1 Parton, Karl Parton, Karl mit Familie 6 17
      4 Preißler, Eduard 18
      1 Preißler, Eduard Preißler, Eduard mit Familie 6 19
      2 Holly, Maria Holly, Maria 1 20
      5 Fischer, Karoline 21
      1 Fischer, Karoline 1 22
      6 Gemeinde Nedwieditsch 23
      1 Linge, Wenzel Linge, Wenzel mit Familie + Walter, Maria 4 24
      7 Minnich, Karl 25
      1 Walter, Wenzel Walter, Wenzel mit Familie + Koutzky, Franziska 5 26
      8 Weißgerber, Franz 27
      1 Weißgerber, Franz Weißgerber, Franz mit Familie 5 28
      9 Rost, Wilhelm 29
      1 Rost, Wilhelm Rost, Wilhelm mit Familie 8 30
      10 Schäfer, Anton 31
      1 Schäfer, Anton Schäfer, Anton mit Gattin 2 32
      11 Rost, Anton (* 1876) 33
      1 Rost, Anton Rost, Anton mit Familie + 3 Dienstboten: Sperrl, Friedrich + Kerl, Josefa + Rehatschek, Augusta 8 34
      12 Rost, Anton (* 1850) 35
      1 Rost, Anton Rost, Anton mit Gattin 2 36
      13 Reinelt, Wenzel 37
      1 Reinelt, Wenzel Reinelt, Wenzel mit Sohn 2 38
      14 Gemeinde Nedwieditsch 39
      1 Walter, Josef Walter, Josef mit Familie 6 40
      15 Saukop, Karl 41
      1 Saukop, Karl Saukop, Karl mit Familie 4 42
      16 Kühnel, Anton (* 1863) 43
      1 Kühnel, Anton Kühnel, Anton mit Sohn + Dienstmädchen Walter, Anna 3 44
      17 Seemann, Josef Alois 45
      1 Seemann, Josef Alois Seemann, Josef Alois mit Familie 3 46
      2 Seemann, Josefa Seemann, Josefa mit Familie 3 47
      18 Püschner, Johana 48
      1 Püschner, Johana Püschner, Johana 1 49
      19 Burian, Anton 50
      1 Burian, Anton Burian, Anton mit Familie 7 51
      20 Kühnel, Anton (* 1893) 52
      1 Kühnel, Anton Kühnel, Anton mit Gattin 2 53
      21 Veseli, Vaclav 54
      1 Veseli, Vaclav Veseli, Vaclav mit Gattin + Peiskovic, Fanziska + Novakovic, Emilie + Novakovic, Franziska 5 55
      22 Böhm, Prokop 56
      1 Böhm, Prokop Böhm, Prokop mit Gattin 2 57
      23 Rotsch, Josef 58
      1 Rotsch, Josef Rotsch, Josef mit Familie + Förster, Karl + Böhm, Josef 5 59
      24 Ahne, Josef 60
      1 Ahne, Josef Ahne, Josef mit Gattin 2 61
      25 Wenzel, Karl 62
      1 Wenzel, Karl Wenzel, Karl mit Familie 3 63
      26 Förster, Anna 64
      1 Förster, Karl Förster, Karl mit Familie 5 65
      27 Strach, Josef 66
      1 Strach, Josef Strach, Josef mit Familie 6 67
      28 Lokalarmenfond 68
      1 Dittrich, Josef Dittrich, Josef + Enkelin Melchior, Emma 2 69
      2 Teschinsky, Josef Teschinsky, Josef mit Familie 4 70
      29 Teuschel, Karl (* 1857) 71
      1 Teuschel, Karl Teuschel, Karl mit Familie 3 72
      30 Teuschel, Karl (* 1886) 73
      1 Teuschel, Karl Teuschel, Karl mit Familie 5 74
      31 Wesely, Anton (* 1884) 75
      1 Wesely, Anton Wesely, Anton mit Familie 7 76
      32 Lausch, Gustav 77
      1 Lausch, Gustav Lausch, Gustav mit Familie 2 78
      33 Feix, Antonia 79
      1 Feix, Antonia Feix, Antonia mit Familie 4 80
      2 Walter, Josef Walter, Josef mit Familie 3 81
      34 Lausch, Julius 82
      1 Lausch, Julius Lausch, Julius mit Familie 5 83
      35 Weissnicht, Matius 84
      1 Weissnicht, Matius Weissnicht, Matius mit Gattin 2 85
      36 Neukirchner, Karl 86
      1 Neukirchner, Karl Neukirchner, Karl mit Familie 3 87
      37 Wesely, Anton (* 1858) 88
      1 Wesely, Anton Wesely, Anton mit Gattin 2 89
      38 Herglotz, Franziska 90
      1 Herglotz, Franziska Herglotz, Franziska mit Familie + Tischer, Josef 4 91
      39 Tauche, Karl 92
      1 Tauche, Karl Tauche, Karl mit Familie 3 93
      40 Andreska, Anna 94
      1 Andreska, Anna Andreska, Anna mit Sohn 2 95
      41 Füssel, Anton 96
      1 Füssel, Anton Füssel, Anton mit Gattin + Kerl,??? 3 97
      42 Tlattla, Josef 98
      1 Hollomotz, Heinrich Hollomotz, Heinrich mit Familie 4 99
      2 Tlattla, Josef Tlattla, Josef mit Gattin 2 100
      44 Reif, Agnes 101
      1 Reif, Agnes Reif, Agnes mit Familie 4 102
      45 Hunka, Josef 103
      1 Hunka, Josef Hunka, Josef mit Familie 7 104
      46 Ahne, Wilhelm 105
      1 Ahne, Wilhelm Ahne, Wilhelm mit Familie 3 106
      47 Urban, Josef 107
      1 Urban, Josef Urban, Josef mit Familie 7 108
      48 Karausek, Magdalena 109
      1 Karausek, Magdalena Karausek, Magdalena + Körner, Heinrich, Körner, Maria, Saller, Zäzilie, Dittrich, Adolf 5 110
      49 Karausek, Emil 111
      1 Karausek, Emil Karausek, Emil mit Familie + Hahnel, Josef + Hahnel, Franz + Ullrich, Rosaria 6 112
      49a Karausek, Emil unbewohnbar 113
      50 Heller, Vinzenz 0 114
      1 Heller, Vinzenz Heller, Vinzenz mit Familie (Richter) 4 115
      51 Rost, Gustav unbewohnbar 0 116
      52 Schaffer, Anton 117
      1 Schaffer, Anton Schaffer, Anton mit Familie + Bratke, Maria 4 118,119
      53 Rost, Emil 120
      1 Rost, Emil Rost, Emil mit Familie + Friedrich, Rosa 5 121
      53a Rost, Emil unbewohnbar 0 122
      54 Rost, Gustav 123
      1 Rost, Gustav Rost, Gustav mit Familie + Friedrich, Josef + Friedrich, Christine + Kerl, Anna + Teuschel, Franz 9 124
      55 Schulle, Josef 125,126
      1 Karausek, Barbara Karausek, Barbara mit Familie + Müller, Anna 4 127
      56 Schulle, Josef 128
      1 Panchartek, Franziska Panchartek, Franziska mit Familie 4 129
      57 Paul, Anton 130
      1 Paul, Anton Paul, Anton mit Familie + Kroboth, Agnes 9 131,132
      58 Böhm, Emil 133
      1 Böhm, Emil Böhm, Emil mit Familie + Goßler, Maria + Fiedler, Hildegart 8 134
      58a Böhm, Emil unbewohnbar 0 135
      59 Linhart, Anna 136
      1 Linhart, Anna Linhart, Anna 1 137
      60 Minnich, Karl 138
      1 Minnich, Karl Minnich, Karl mit Familie + Schönbauch (?), Franz 8 139
      61 Knobloch, Karl 140
      1 Knobloch, Karl Knobloch, Karl mit Gattin 141
      62 Schulle, Josef 142
      1 Skoda, Franz Skoda, Franz mit Familie 7 143
      63 Karausek, Emil unbewohnbar 0 144
      64 Rost, Anton Josef 145
      1 Rost, Anton Josef Rost, Anton Josef mit Familie 7 146
      66 Tunkl, Karl 147
      1 Tunkl, Karl Tunkl, Karl mit Familie + Stellig, Franziska 7 148
      67 Kerl, Franz 149
      1 Kerl, Franz Kerl, Franz mit Familie 6 150
      68 Stuchly, Rosa 151
      1 Stuchly, Emmanuel Stuchly, Emmanuel mit Familie 3 152
      69 Jentsch, Karl 153
      1 Jentsch, Karl Jentsch, Karl mit Familie 4 154
      70 Reinelt, Gregor 155
      1 Reinelt, Gregor Reinelt, Gregor mit Gattin + Schupp, Josefa + Heinz, Rudolf 4 156
      71 Teuschel, Franz 157
      1 Teuschel, Franz Teuschel, Franz 1 158
      72 Dr. Schwarzenberg 159
      1 Kube, Rudolf Kube, Rudolf mit Familie 4 160
      73 Rost, Anton unbewohnbar 0 161
      74 Urban, Josef unbewohnbar 0 162
      75 Rost, Anton unbewohnbar 0 163
      76 Schulle, Josef 164
      1 Schulle, Josef Schulle, Josef mit Familie 7 165
      76a Schulle, Josef unbewohnbar 0 166
      77 Wallitschek, Josef 167
      1 Wallitschek, Josef Wallitschek, Josef mit Familie 6 168
      78 Rost, Karl 169
      1 Rost, Karl Rost, Karl mit Gattin + Kerl, ?? + Ullrich, Josef + Nachtigall, Josef 5 170
      79 Adam, Theresia 171
      1 Adam, Theresia Adam, Theresia 1 172
      80 Watzata, Wenzel 173
      1 Watzata, Wenzel Watzata, Wenzel mit Familie + Familie Förster 8 174
      81 Knobloch, Karl 175
      1 Knobloch, Karl Knobloch, Karl mit Gattin + Tutta, Anna 3 176

      Zufallsfunde

      Nedwieditsch/Zufallsfunde

      Quellen

      Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

      <gov>NEDSCHJO60XM</gov>

      Fußnoten

      1. 1,0 1,1 Sudetendeutsches Ortsnamenverzeichnis, Amtliches Gemeinde- und Ortsnamenverzeichnis der nach dem Münchener Abkommen vom 29.9.1938 (Grenzfestlegung vom 20.11.1938) zum Deutschen Reich gekommenen Sudetendeutschen Gebiete, Seite 65 - Herausgegeben vom Institut für Landeskunde und Raumforschung. - Verlagshaus Sudetenland München, 2. Auflage 1987, 377 Seiten, Online
      2. Archiv für die naturwissenschaftliche Landesdurchforschung von Böhmen, Band 1
      3. Hinweis von Frau Renate Fennes in der Mailingliste Sudeten.BMS-L vom 9.1.2013
      4. http://www.mesto-trebenice.cz/medvedice/ds-3562/p1=1031
      5. http://www.genealogienetz.de/reg/SUD/kb/mileschau.html
      6. Das Orts- und Herrschaftenverzeichnis von Böhmen aus 1848 von F. Palacky Seite 49
      7. Johann Gottfried Sommer,Franz Xaver Maximilian Zippe: Das Königreich Böhmen: bd. Leitmeritzer kreis. 1833 Seite 108-109 ( http://books.google.de/books?id=3dsBAAAAYAAJ&pg=PA152&dq=pfarrei&lr=&as_brr=1#PPP7 )
      8. 8,0 8,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/sud_leitmeritz.html
      9. http://www.genteam.at/index.php?option=com_ortsdb&id=7348&limitstart=0&view=detail
      10. http://books.google.de/books/download/Topographisches_Lexikon_von_B%C3%B6hmen.pdf?id=XaQDAAAAYAAJ&hl=de&capid=AFLRE733Ha1DENzFpqlqBZoHwODdCI9JrRCwjUwBPjDmlBM2JRra71yIJUVLIpTVV41tI9i-2N6VBtoqribPARKVZYkU0iLCwg&continue=http://books.google.de/books/download/Topographisches_Lexikon_von_B%25C3%25B6hmen.pdf%3Fid%3DXaQDAAAAYAAJ%26hl%3Dde%26output%3Dpdf
      11. siehe Sudeten/Kirchenbücher/Geschichte,_Begriffe#Hausnummerierung