Weißenstein (Lauterstein): Unterschied zwischen den Versionen

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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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Version vom 18. Mai 2014, 10:01 Uhr


Disambiguation notice Weißenstein ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Weißenstein.


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Göppingen > Stadt Lauterstein > Weißenstein (Lauterstein)

Einleitung

Allgemeine Information

Weißenstein ist ein Stadtteil von Lauterstein und liegt am Rande der Schwäbischen Alb etwa 17 km ostwärts von Göppingen.


Politische Einteilung

Zu Weißenstein gehör(t)en folgende Wohnplätze :

  • Lützelalb (Häuser)
  • Ruppertstetten (Häuser)
  • Steighaus (ab 1810)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Die evangelischen Einwohner waren/sind mit den Wohnplätzen nach Degenfeld gepfarrt.

Katholische Kirche

Weißenstein bestand/besteht eine eigene Pfarrei mit den Filialen :


Geschichte

Weißenstein wurde 1241 als Wizinstain erstmals urkundlich genannt. Der Ort kam an die von Rechberg und erhielt bereits vor 1384 Stadtrecht. 1806 kam die Stadt an Bayern und 1810 an Württemberg und gehörte fortan zum Oberamt Geislingen. 1938 kam Weißenstein zum Landkreis Göppingen und wurde 1974 zusammen mit Nenningen zur neuen Stadt Lauterstein vereinigt.


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Evangelische Kirchengemeinde Degenfeld
    • Taufbücher ab 1684
    • Ehebücher ab 1650
    • Totenbücher ab 1654

Die Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Eine Übersicht über die Bestände findet sich bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de.


  • Katholische Kirchengemeinde Weißenstein
    • Taufbücher ab 1600
    • Ehebücher ab 1601
    • Totenbücher ab 1600


Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Verwendete Quellen

  • Das Land Baden-Württemberg : amtl. Beschreibung nach Kreisen u. Gemeinden / / Baden-Württemberg / Landesarchivdirektion. - Stuttgart : Kohlhammer, 1976
  • Duncker, M[ax], Dr.: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher. 2.völlig neu bearb. Aufl. – Stuttgart:Kohlhammer 1938

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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