Upfingen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 18. Mai 2014, 09:56 Uhr


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Sankt Johann (Württ) > Upfingen

Einleitung

Allgemeine Information

Upfingen ist ein Ortsteil von Sankt Johann und liegt auf der Albhochfläche etwa 17 km südostwärts von Reutlingen.

Einwohner: 930 (2008).

Politische Einteilung

Zu Upfingen gehör(t)en folgende Wohnplätze :

  • Kleemeisterei
  • Ziegelhütte
  • Bickelhausen (abgegangen)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

In Upfingen bestand/besteht eine eigenständige Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Orten als Filialen:

Katholische Kirche

Die katholischen Einwohner waren/sind nach Bad Urach gepfarrt.

Geschichte

Upfingen wurde in der ersten Hälfte des 12. Jh. als Upphingin erstmals urkundlich genannt. Der Ort kam mit der Grafschaft Urach 1265 an Württemberg. Kloster Zwiefalten erwarb hier seit 1100 umfangreichen Besitz, der 1750 ebenfalls an Württemberg ging. Upfingen gehörte zum Amt/Oberamt Urach, ab 1938 zum Landkreis Münsingen und ab 1973 zum Landkreis Reutlingen.


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Evangelische Kirchengemeinde Upfingen
    • Taufbücher ab 1639
    • Ehebücher ab 1635
    • Totenbücher ab 1640

Die Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Eine Übersicht über die Bestände findet sich bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de.


Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Verwendete Quellen

  • Das Land Baden-Württemberg : amtl. Beschreibung nach Kreisen u. Gemeinden / / Baden-Württemberg / Landesarchivdirektion. - Stuttgart : Kohlhammer, 1976
  • Duncker, M[ax], Dr.: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher. 2.völlig neu bearb. Aufl. – Stuttgart:Kohlhammer 1938

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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