Eberstadt: Unterschied zwischen den Versionen

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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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Version vom 18. Mai 2014, 08:51 Uhr

Disambiguation notice Eberstadt ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Eberstadt (Begriffserklärung).


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Heilbronn > Eberstadt

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Eberstadt gehörte zum Oberamt Weinsberg. 1926 wurde das Oberamt aufgelöst, die Gemeinde kam zum Oberamt Heilbronn, ab 1934 Kreis Heilbronn. Bei der Gemeindereform 1973 kam Eberstadt als selbständige Gemeinde zum Landkreis Heilbronn.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Eberstadt gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Buchhorn
  • Klingenhof
  • Lennach

Die folgende bis dahin selbständige Gemeinde wurde im Zuge der Gemeindereform 1973 zu Eberstadt eingemeindet :

  • Hölzern bis 1971 selbständige Gemeinde

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Eberstadt besteht eine evangelische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Orten als Filialen :

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Wimmental eingepfarrt.

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Evangelische Kirchengemeinde Eberstadt

  • Taufbücher ab 1629
  • Ehebücher ab 1620
  • Totenbücher ab 1637

Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de

Verwendete Quellen:

Dillenius: Beschreibung des Oberamts Weinsberg, Stuttgart, 1861, Verlag Karl Aue

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0042_0

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Weitere Internetseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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