Seißen (Blaubeuren): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 18. Mai 2014, 08:28 Uhr


Disambiguation notice Seißen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Seißen.

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Alb-Donau-Kreis > Blaubeuren > Seißen (Blaubeuren)

Datei:Lokal Ort Seissen-Blaubeuren.png
Lokalisierung der Stadt Seißen (Gemeinde Blaubeuren) innerhalb des Kreises Alb-Donau-Kreis

Einleitung

Wappen

Datei:Wappen Ort Seissen-Blaubeuren.png

Hier: Beschreibung des Wappens

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Seißen gehörte 1806-1938 zum Oberamt Blaubeuren, 1938-1972 zum Landkreis Ulm und seit 1973 zum Alb-Donau-Kreis.

Die früher eigenständige Gemeinde Seißen ist seit 1975 ein Stadtteil der Stadt Blaubeuren.

Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Wohnplätze :

  • Hessenhof
  • Wennenden
  • Ziegelhütte

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Seißen besteht eine evangelische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgendem Ort als Filialen :

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Hausen ob Urspring eingepfarrt.

Genealogische Quellen

  • Evangelische Kirchengemeinde Seißen
    • Taufbücher ab 1558
    • Ehebücher ab 1573
    • Totenbücher ab 1594

Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden.

Eine Verkartung dieser Kirchenbücher durch Georg Schenk befindet sich in der Bibliothek des Vereins für Familien- und Wappenkunde in Württemberg und Baden e.V.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Eberl, Immo: Seißen. In: Decker-Hauff, Hansmartin/Eberl, Immo (Hrsg.): Blaubeuren. Die Entwicklung einer Siedlung in Südwestdeutschland. Sigmaringen, 1986, S.946-953.
  • Ruopp, Wilhelm Arnold/Strübel, Otto (Hrsg.): 900 Jahre Seißen glei bei Blaubeura. Beiträge zur Heimatkunde eines Albdorfes. Blaubeuren-Seißen, 1985.
  • Seißen. In: Der Alb-Donau-Kreis / hrsg. von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg. Sigmaringen, 1989. (Kreisbeschreibungen des Landes Baden-Württemberg), Band 1, S.680-686.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

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