Drangstedt: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. Dezember 2013, 08:14 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Cuxhaven > Samtgemeinde Bederkesa > Drangstedt
Einleitung
Wappen
Beschreibung
In Silber zwei schwebende bewurzelte grüne Tannen über einem grünen Hügel, belegt mit einem goldenen, silbergehörnten Ochsenkopf, der Hügel über einem silbernen Schildfuß.
Begründung
Die Tannen sind Sinnbilder des Drangstedter Forstes. Der Hügel erinnert an die Steingräber und deren Schutzhügel, und der Ochsenkopf über dem silbernen Schildfuß weist auf die Deutung des Ortsnamen als Viehtränke hin.
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Der Ort und der Name Drang-Stede wird um 500 v. Chr. bis 300 v. Chr. entstanden und auf eine früher dort existierende Viehtränke zurückzuführen sein; denn nur zu dieser Zeit bekamen Orte auf der Geest einen Namen mit der Endung -stedt. Urkundlich erwähnt wird Drangstedt erstmals im Jahr 1312. In der Gemarkung leben nachweislich schon seit mehr als 6000 Jahren Menschen. Die Hünenbetten von Drangstedt liegen im "Knüppelholz" zwischen der L120 (Hafenstraße) und der Bahnlinie. In der Umgebung sind noch etwa 100 Hügelgräber vorhanden, die mindestens 4000 Jahre und älter sind. Im Laufe der Zeit wurden jedoch alle geöffnet und geplündert. In seiner Art handelt es sich um das größte zusammenhängende Gräberfeld in Europa.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Unsere Liebfrauen-Kirchengemeinde besteht aus den Dörfern Drangstedt und Elmlohe. Etwa 1.600 Gemeindeglieder gehören zu ihr.
Elmlohe beherbergt die Liebfrauenkirche, das Gemeindehaus und die Pfarrwohnung.
Da unser Pastor in der Gemeinde nur eine halbe Pfarrstelle hat und auch der Diakon aus Ringstedt mit nur einem geringen Stundenanteil bei uns eingesetzt ist, lebt unsere Kirchengemeinde in ganz besonderer Weise vom Engagement der Ehrenamtlichen.
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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