Kurau (Landkreis Braunsberg): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 19. Dezember 2013, 11:52 Uhr
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Braunsberg > Kurau
Einleitung
Kurau (Landkreis Braunsberg), Curow (1297), liegt im prußischen Stammesgebiet Warme.Der Name weist auf eine kurische Siedlung inmitten von prußischen Siedlungen. [1]
Allgemeine Information
Kurau war eine Gemeinde im Landkreis Braunsberg.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Kurowo Braniewskie.
Politische Einteilung
- Die Gemeinde gehörte seit 1874 zum Amtsbezirk Rautenberg.
Standesamt Rautenberg
- Kurau gehörte zum Standesamt Rautenberg
- Zum Standesamt Rautenberg gehörten folgende Orte : Groß Rautenberg, und .... [2]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Rautenberg
Einwohnerzahlen
1820 [3] | 1885 [4] | 1900 [5] | 1905 [4] | 1933 [6] | 1939 [6] |
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Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
- Kurau gehörte zum evangelischen Kirchspiel Frauenburg.
- Zum Kirchspiel Frauenburg gehörten folgende Orte : Frauenburg, und .... [2]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: evangelische Kirchbuchbestände Frauenburg
Katholische Kirchen
- Kurau gehörte zum Kirchspiel Groß Rautenberg, Allerheiligen (rk).
- Zum Kirchspiel Groß Rautenberg gehörten folgende Orte : Groß Rautenberg, und .... [7]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: katholische Kirchenbuchbestände Groß Rautenberg
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Einträge aus Kurau in den Adressbüchern Adressbuch.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Kurau in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- Meßtischblatt 1784 Tiedmannsdorf Jahrgang 1936 [1]
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
- Liste der Landwirte von Kurau aus dem Adressbuch landwirtschaftlicher Güter - Ostpreußen 1930 [2]
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>KURRAUJO94VF</gov>
Fußnoten
- ↑ Gerullis, Georg: Die altpreußischen Ortsnamen, Berlin, Leipzig 1922, S.77
- ↑ 2,0 2,1 Referenzfehler: Es ist ein ungültiger
<ref>
-Tag vorhanden: Für die Referenz namensGEMEIN2
wurde kein Text angegeben. - ↑ Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.163
- ↑ 4,0 4,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.118-1126 Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag. Der Name „GEMEIN1“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/braunsberg.htm
- ↑ 6,0 6,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/braunsberg.html
- ↑ Die katholischen Kirchspiele des Hochstifts Ermland mit den eingepfarrten Ortschaften,Stand: 1944
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945 | |
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