Die evangelisch-augsburgische Filialkirche Dziepolc: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Geschichte''': | '''Geschichte''': Am 26.06.1840 wird Feliksow Filialgemeinde der Kirchengemeinde Belchatow, 1843 diese nach Radomsko verlegt und 1852 dann endgültig nach Dziepolc. Seit 1917 besteht eine eigene Filiale Radomsko, vorher war dieses bei Dziepolc eingepfarrt. Es wanderten viele Deutsche Siedler aus der Neumark und Schlesien ein, meist über das Kalischer Land und die Gegend bei Konin. Auch holländische Siedlungen entstanden. | ||
'''Literatur''': | '''Literatur''': Pastor Richard Horn: Die Chronik vom Werden und Vergehen einer deutschen evang.-luth. Kirchengemeinde in Polen (Radomsko-Dziepolc). Marienheide: 1988 | ||
'''Eingepfarrte Orte''': | '''Eingepfarrte Orte''': Feliksow, Boguslawow, Jackow, Florentynow, Elzbietow, Krery, Michalpol, Konradow, Mysliwczow, Teodorow, Przybyszow, Babczow, Antoniow, ... | ||
Version vom 27. Oktober 2004, 20:05 Uhr
deutsch: Diepolds
Diözese: Petrikau
Filiale von: Kleszczow
gegründet: 1841
Kirchenbücher wurden geführt ab: 1841
Geschichte: Am 26.06.1840 wird Feliksow Filialgemeinde der Kirchengemeinde Belchatow, 1843 diese nach Radomsko verlegt und 1852 dann endgültig nach Dziepolc. Seit 1917 besteht eine eigene Filiale Radomsko, vorher war dieses bei Dziepolc eingepfarrt. Es wanderten viele Deutsche Siedler aus der Neumark und Schlesien ein, meist über das Kalischer Land und die Gegend bei Konin. Auch holländische Siedlungen entstanden.
Literatur: Pastor Richard Horn: Die Chronik vom Werden und Vergehen einer deutschen evang.-luth. Kirchengemeinde in Polen (Radomsko-Dziepolc). Marienheide: 1988
Eingepfarrte Orte: Feliksow, Boguslawow, Jackow, Florentynow, Elzbietow, Krery, Michalpol, Konradow, Mysliwczow, Teodorow, Przybyszow, Babczow, Antoniow, ...