Hausmarke: Unterschied zwischen den Versionen

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* Michelsen: Die Hausmarke - eine germanistische Abhandlung, Jena 1853
* Michelsen: Die Hausmarke - eine germanistische Abhandlung, Jena 1853
* Spruth, Herbert: Die Hausmarke, Bedeutung und Wesen eines altdeutschen Rechtssymbols, in: [[Genealogisches Jahrbuch]] Band 8, S. 145-147
* Spruth, Herbert: Die Hausmarke, Bedeutung und Wesen eines altdeutschen Rechtssymbols, in: [[Genealogisches Jahrbuch]] Band 8, S. 145-147
 
*Carstens, Goslar: Wappen und Wappenmarken in Nordfriesland, Verlag Husumer Nachrichten 1956, ohne ISBN, 271 Seiten
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[[Kategorie:Genealogischer Begriff]]
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Version vom 30. August 2013, 09:22 Uhr

Hausmarke an der Schwanebecker Mühle

Eine Hausmarke (auch Hauszeichen, Handgemal) ist ein Symbol, welches auf Hauswänden die Sippe des Besitzers kennzeichnet.

Hausmarken wurden auch auf Geräten und Werkzeugen gemalt/eingebrannt, um den Besitzer zu kennzeichnen. Ebenso wurden sie zum Unterzeichnen von Schriftstücken verwendet.[1]

Beispiele von Hausmarken aus der Probstei aus dem Jahre 1709

Internetlinks

Literatur

  • Homeyer, Carl Gustav : Die Haus- und Hofmarken. Berlin, 1870
  • Michelsen: Die Hausmarke - eine germanistische Abhandlung, Jena 1853
  • Spruth, Herbert: Die Hausmarke, Bedeutung und Wesen eines altdeutschen Rechtssymbols, in: Genealogisches Jahrbuch Band 8, S. 145-147
  • Carstens, Goslar: Wappen und Wappenmarken in Nordfriesland, Verlag Husumer Nachrichten 1956, ohne ISBN, 271 Seiten

  1. Beispiel: ein Brief von Probsteier Bauern an das Kloster Preetz vom 28. März 1709, andesarchiv Schleswig-Holstein, Abt. 65.1 Nr. 399