Paul Bartman: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
HJS (Diskussion • Beiträge) (Kategorie ergänzt) |
||
Zeile 43: | Zeile 43: | ||
[[Kategorie:Militär-Persönlichkeit|Bartman]] | [[Kategorie:Militär-Persönlichkeit|Bartman]] | ||
[[Kategorie:IR 69]] |
Version vom 23. August 2013, 07:30 Uhr
Oberstleutnant
persönliche Daten
- geboren: 1874
- gestorben: 1945
- Sohn von: Clemens August Bartman (23.11.1841-19.11.1924) und seiner Frau Elisabeth Bremer (29.06.1845-13.11.1882).
Militärischer Werdegang
- 1895: Eintritt in das Infanterie-Regiment von Goeben (2. Rheinisches) Nr.28.
- 1896: Leutnant im 7. Rheinischen Infanterie-Regiments Nr. 69.
- 1897: Sekonde-Leutnant im 7. Rheinischen Infanterie-Regiments Nr. 69.
- 1907: Beförderung zum Oberleutnant im 7. Rheinischen Infanterie-Regiment Nr. 69.
- 1912: Beförderung zum Hauptmann im Infanterie-Regiment Vogel von Falckenstein (7. Westfälisches) Nr. 56.
- 1915: Ausbilder an der Gewehrfabrik Erfurt.
- 1918: Beförderung zum Major im Infanterie-Regiment Vogel von Falckenstein (7. Westfälisches) Nr. 56.
- 1940: Befördeung zum Oberstleutnant.
Orden / Ehrenzeichen
- 1897: Erinnerungsmedaille zum 100. Geburtstag Kaiser Wilhelms I. (Bartmans einzige Ausz. bis 1914)
- 21.09.14: Eisernes Kreuz 2. Klasse
- 11.11.14: Eisernes Kreuz 1. Klasse
- 1919: Dienstauszeichnungskreuz 25 Jahre
- 1927: Deutsche Ehrendenkmünze des Weltkrieges
- 1934: Ehrenkreuz für Frontkämpfer
- 1940: Dt. Schutzwall-Ehrenzeichen
- 1940: Spange zum EK2
Quellen
- Stammliste der Offiziere, Sanitätsoffiziere und Beamten des Infanterie-Regiments Vogel von Falckenstein (7. Westfälischen) Nr. 56
- Ranglisten der preußischen Armee.
- Michael Börner, geb. Bartman, Karlsruhe
Literatur
- Freiherr v. Schroetter: "Geschichte des 7. Rheinischen Infanterieregiments Nr. 69", 2. Auflage, 152 Seiten (3. Auflage von 1913 mit 166 Seiten), Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1909.