GOV/Newsletter/2012/11: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 19. August 2013, 08:33 Uhr

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Newsletter 11/2012

Historische Landkreise in Ostpreußen

Die bestehende Bearbeitung wurde fortgeführt. Folgende Landkreise sind hinzugekommen:

Was überarbeitet wurde:

  • Zuordnung der Wohnplätze zu evangelischen und katholischen Kirchspielen (Stand 1907)
  • Eingliederung/Eingemeindung von Gemeinden und Gutsbezirken zwischen 1900 bis 1945 nach den Abschriften des Amtsblatts des jeweiligen Regierungsbezirks auf http://www.territorial.de
  • Einwohnerzahlen der Volkszählungen von 1905, 1910, 1939
  • deutsche Ortsnamensänderungen zwischen 1900 bis 1942
  • russische und polnische Ortsnamen und Namensänderungen
  • Neubestimmung der Koordinaten aller Orte anhand von digitalisierten Meßtischblättern von Geogreif (http://greif.uni-greifswald.de/geogreif/) und Mapster (http://igrek.amzp.pl/)
  • weitere Details hier...

Bearbeiter: Peter Lingnau

Thüringen

Im Oktober 2012 wurden mit dem Ilm-Kreis und dem Landkreis Hildburghausen zwei weiterere Landkreise komplett bearbeitet:

Im Zuge dieser Bearbeitung wurden auch historische Verwaltungseinheiten einbezogen. Es sind dies die Verwaltungsbezirke (Landratsämter) Gehren (bis 1922) und Arnstadt (1912 mit Gehren vereinigt) aus dem Fürstentum Schwarzburg-Sondershausen, die Landratsämter Königsee und Rudolstadt (Fürstentum Schwarzburg-Rudolstadt), der Landkreis Arnstadt (1922 - 1994), der Landkreis Ilmenau (1952 - 1994), sowie einige Gemeinden aus dem Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha, dem Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach, dem Herzogtum Sachsen-Meiningen und dem Königreich Preußen, die heute zum Ilm-Kreis gehören.

Der Landkreis Hildburghausen besteht schon seit dem 19. Jahrhundert. Wesentliche Veränderungen ergaben sich als der größte Teil des Landkreises Suhl 1994 mit dem Landkreis Hildburghausen vereinigt wurde. Schon nach 1945 wurden einige Gemeinden des preußischen Landkreises Schleusingen (ab 1950 Suhl) dem Landkreis Hildburghausen zugeordnet.

Bearbeiter: Jörg Schnadt