Sickingmühle (Marl): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 2. August 2013, 09:17 Uhr
Sickingmühle: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, biografische Aspekte, Archive, Quellen, Hinweise...
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Kreis Recklinghausen > Marl > Hamm-Bossendorf > Sickingmühle (Marl)
Zeitschiene vor 1803
Name
Namensabkunft Hüppelswick: Hüpede oder Hüpel bezeichnet einen Ort auf/in dem Moor, so Hüppelwick bei Coefeld, Südlohn-Oeding oder Roermond. Die Namensendung -wik weist auf eine Hofstelle in Einödlage mit geschlossenem Landbesitz hin. Wahrscheinlich handelte es sich um eine fränkische Hofesgründung der Karolingerzeit. Als Sohlstätte dieses wohl ursprünglichen Alodialbesitzes kann der "Hidding" mit seinem umliegenden Morast vermutet werden. Der "Hiddinckhove" war 1437 mit 40 Waren einer der größten Markengenossen der Hülsberger Mark.
Bauerschaft Hüppelswick
"Uppelswic" nannte das Kloster Werden seinen Besitz um 1150 bei Lippramsdorf, auch "Upwich". Der Werdener Besitz war zeitweilig wüst und war schließlich nicht mehr lokalisierbarbar. Ein Hof zu Zykinck ist wie die Mühle zu Zykinck als Besitz nicht im "Uppelschen Lehen", dem "Hüppelswicker Zehnten", aufgeführt, beide waren offensichtlich zumindest zehntfreies Eigentum.
In der großen Vogteirolle des Stiftes Essen (1220) wird unter der Kurtis Suderwic unter anderem 1 manse in Upelswic angeführt. Hier kann es sich nur um den späteren Hof Wessel handeln, welcher sehr früh als Lehen an das Haus Ostendorf kam. Dieser Bauernhof war zehntbar.
Im Vestischen Lagerbuch von 1660 und in alten Steuerlisten werden die in Sickingmühle wohnenden Bauern als in der Bauerschaft "Huppelswick" wohnend geführt. Diese beiden Namen wurden über Jahrhunderte für ein und den selben festumrissenen Bezirk ohne Unterschied verwandt.
"Huppelswick" läßt sich nun unschwer von dem im Mittelalter zur vestischen Vogtei zählenden "Uppelsches Lehen" ableiten. Der Inhalt des Lehens umfaßte eine Abgabe, nämlich den "Hüppelswicker Zehnten". Er wurde in einem Bezirk erhoben, welcher zum Allodialbesitz des Hauses Ostendorf zählte. Dies könnte die Hovesaet des Oberhofes Zykinck zu Hüppelswick gewesen sein.
Wen kann es da noch wundern, dass der Sitz des freiadeligen Hauses "Hämgen" im 18. Jahrhundert in "Hüppelswick" lag. Der "Große Hidding" wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die gesuchte Lokalität des freiadeligen Gutes sein.
Sickingmühle in Hüppelswick
Am 16.08.1373, erwarb Ritter Bitter von Raesfeld (1355 / 1403, 1410+, verheiratet in erster Ehe mit Kartharina von Gemen 1358 / 1374), von Wessel von Lembeck (nicht zu Lembeck sondern Steverling und Burgmann zu Dülmen) dessen Frau Styne und dem Sohn Wessel, deren Hof zu Zykinck und die Mühlstätte Zykinch, gelegen im Kirchspiel Marl und in der Bauerschaft Hüppelswick. Es kann nach heutiger Erkenntnis, auch im Verfahren des negativen Ausschlusses, davon ausgegangen werden, dass es sich bei dem Hof zu Zykinck um den Erwerb des zuständigen Oberhofes handelte.
Mühle zur Festung ausgebaut
- 10.09.1477 (upten donrestagh post Nativitatis marie Anno 1477) Bürgermeister, Schöffen und Rat von Dorsten schreiben an den Bürgermeister, Schöffen und Rat von Essen u. a., dass der von Raisfelt zu Oistendorf von einer befestigten Mühle im Vest Recklinghausen (Sickingmühle) Angriffe auf Dorstener Bürger durchgeführt hätte, bevor die Mühle von ihnen eingenommen worden wäre.
- Stadtarchiv Essen, Bestand Brief-Slg., Signatur 11-114
Unterbauerschaft Sickingmühle
Namensgebend war in diesem Fall die Lage der Mühle am Beginn des Sickerungseinschnittes des Sickingmühlerbaches in die Lippeaue,als feuchte, morastige Niederung. Am östlichen Ufer des Baches hatte sich die Ansiedlung "Sycking" gebildet. So verkauft am 14.12.1493 (anno dm. MCCCCXCIII Sabbato post lucie virginis), vor Jürgen van Asbecke als Richter zu Haltern, Wenemar van Hamme und seine Frau Margareta Wulffs, an Evert Overman und Henrick Stalman als Kirchenmeister der Kirche zu Hamme, eine jährl. Rente von 1/2 Malter Roggen zum behuf der Kirche aus dem Gyres Gut (Kleine Schwartenbrock), gelegen an der Mühle zu Syckinck, im Gericht Recklinckhausen. Als Wennemar von Hamme einige Zeit später verstirbt, will seine Witwe Greite Wulfs die Belastung los sein und verkauft schließlich am 10.11.1498 vor Jürgen Asbeck als Richter zu Haltern an Johan Wewers, Everd Overman (Overhoff zu Herne) und Joh. Dychhoven gt. Schulte zu Herne, als Kirchenmeistern und Provisoren der Kirche zu Hamm, ihr Erbe Gyrs Gut bei der Mühle zu Sicking. Sickingmühle als Herkunftsbezeichnung findet sich ebenfalls in den Kirchenbüchern von St. Peter in Recklinghausen im 17. Jahrhundert.
Historische Lage
- Bauerschaft Hüppelswick oder Sickingmühle
- Kirchspiel Marl (1373), Kirchspiel Oer bis 1647, ab 1647 Kirchspiel Hamm-Bossendorf
Bauerschaften im historischen Kirchspiel Hamm-Bossendorf im Kreis Recklinghausen (Regierungsbezirk Münster) | |
Bossendorf | Hamm | Herne | Sickingmühle | Ortsseil Waldsiedlung | und das freiadelige Haus Hamm | |
Bevölkerungsverzeichnisse
Namensgebung, Status
Einwohner nach Hauskataster
Nrn. Jahr 1806/11 <|> 1842 wechselnde Nummerierung
- Hs. Nr. 220 <|> 55 Sandschneider (Marl-Sickingmühle)
- Hs. Nr. 221 <|> 56 Lenzmann (Marl-Sickingmühle) (= lahme Schnieder)
- Hs. Nr. 238 <|> 57 Albers (Marl-Sickingmühle), später Drees-Wieschen
- Hs. Nr. 222 <|> 58 Havermann (Marl-Sickingmühle), auch Schlotjunker; "im Venn", Vennes, Beiname um 1960 "Vinners"
- Hs. Nr. 223 <|> 59 Schwartenbrock (Marl-Sickingmühle), Kleine Schwartenbrock
- Hs. Nr. 224 <|> 60 Amerkamp (Marl-Sickingmühle)
- Hs. Nr. 227 <|> 61 Kohmann (Marl-Sickingmühle), um 1800 Holzschuhmacher
- Hs. Nr. 225 <|> 62 Große Bley (Marl-Sickingmühle), vorher Lohmann, Puet, Möller, Müller mit Kornmühle, 1758 Erdapfelanbau
- Hs. Nr. 228 <|> 63 Baurichter (Marl-Sickingmühle)
- Hs. Nr. 229 <|> 64 Hardick (Marl-Sickingmühle)
- Hs. Nr. 230 <|> 65 Wilde (Marl-Sickingmühle), lag zwischen Wessels und Haddick
- Hs. Nr. 231 <|> 66 Wessels (Marl-Sickingmühle), später Sißmann
- Hs. Nr. 232 <|> 67 Boy (Marl-Sickingmühle) (=Bade, Bodemein, Boy), Fromme
- Hs. Nr. 233 <|> 68 Kläser (Marl-Sickingmühle)
- Hs. Nr. 234 <|> 69 Rüther (Marl-Sickingmühle), 1758 Erdapfelanbau
- Hs. Nr. 236 <|> 70 Wember (Marl-Sickingmühle)
- Hs. Nr. 235 <|> 00 Olienmöller (Marl-Sickingmühle), mit Ölmühle
- Hs. Nr. 237 <|> 71 Scheperjan (Marl-Sickingmühle), im 17.Jhdt. auch Schepers oder Albersjan, im 18. Jhdt. Sengelhof
- Hs. Nr. 000 <|> 72 Kleine Bley (Marl-Sickingmühle)
- Hs. Nr. 000 <|> 73 Overhues
- Hs. Nr. 232a <|> 74 Grothues (Marl-Sickingmühle), Beiname noch um 1960: "Spiekers"
- Hs. Nr. 239 <|> 75 Schlotjunker (Marl-Sickingmühle)
- Hs. Nr. 243 <|> 76 Fahnenstegge (Marl-Sickingmühle), Vahnenstiege
- Hs. Nr. 241 <|> 77 Hacke (Marl-Sickingmühle), später Matena
- Hs. Nr. 242 <|> 78 Schnieder (Marl-Sickingmühle), vorher Olienschleger und Küper, später Kuhlmann
- Hs. Nr. 000 <|> 79 Wilde
- Hs. Nr. 000 <|> 80 Kruse. Rott (Marl-Sickingmühle)
- Hs. Nr. 000 <|> 81 Papiermühle, Rive, Genius
Weitere Familien
- Baumeister (Marl-Lippe), gehörte zum Kirchspiel Marl (Grenze war der Sickingmühler Bach)
- Drees im Venn (Marl-Sickingmühle), im Venn
- Lusenbergs (Marl-Sickingmühle)
Mühlen
Die Sickingmühler Kornmühle war die Zwangsmühle für die ganze Herrlichkeit Ostendorf und zumindest für die eigenbehörigen Bauern der Häuser Hamm und Ostendorf, nachdem die Kornmühle in Lippramsdorf-Kusenhorst vor dem 16. Jhdt. bereits eingestellt war.
In Erb- und Pachtverträgen in Lippramsdorf wurde durch das Haus Ostendorf zusätzlich Anfang des 18. Jhdts. der Passus eingebaut: "dann sollen und wollen mehrbesagte Conductores auch verbunden sein, keine andere alß Ihner Gnaden zugehörige Sickingmühle im Vest Recklinghausen zu frequentieren"
Vom Haus Ostendorf wurden zwei Ölmühlen betrieben, eine Wasser getriebene unterschlägige, in Sickingmühle von (Olien-)Möller, und eine wohl Göpel getriebene Eselmühle, von Koop, in der Schloßfreiheit zu Lippramsdorf.
- Korn- und Ölmühle (Marl-Sickingmühle) am Sickingmühlerbach
- Papiermühle (Marl-Sickingmühle) im Silvert
Mühlenbäche
Das Haus Hamm/Haus Ostendorf hielt auch noch bis in das 18. Jhdt. den Krebsfang auf beiden in dessen Bezirk gelegenen Mühlenbächen und zwar von der (Brüning-) Borg bis an die Lippe. Ferner hat solches Haus das Recht, daß "Niemand die Mühlenbachufer vorsätzlich abflößen dörfe", damit durch den Sand der Mühlenteich nicht verschlammt werde .
Brückengeld
Da zwischen Recklinghausen und Sickingmühle nur an der Korn-/ Oelmühle der Sickingmühlerbach überbrückt war und darüber die Landstraße von Westerholt n. Haltern führte, wurde vom zeitlichen Müller hier (am 19.06.1769 Jorgen Große Bley sive Möller) auch das Brückengeld eingetrieben, wofür er 47 Stüber im Jahr erhielt.
Fischteiche und Brückengeld
Wie Perlen an einer Kette zogen sich 7 Fischteichen von der Mühle bis zu dem heutigen (2007) Hof Vahnstiege, an dem von Marl nach Haltern und der Mühle vorbeiführenden Weg hin und sind noch 2007 größtenteils ersichtlich. Jene 7 Fischteiche waren durch den Konkurs des Hauses Ostendorf so vernachlässigt worden, daß sie 1791 als Schandteiche bezeichnet wurden. Mit der Gerechtigkeit des ersten Fischteiches war die Unterhaltung und Reparatur der dort gelegenen steinernen Wegbrücke und der Schleuse auf eigene Kosten verbunden. Allerdings konnte für die Brückenbenutzung, über welche die Straße von Westerholt, über Marl, an der Sickingmühle vorbei nach Haltern führte, Brückengeld verlangt werden. Eine Straße oder ein öffentlicher Weg zwischen den Teichen und um die Teiche und Höfe der Bauerschaft herum existierte nicht.
Bei der Versteigerung 1791 durch den Grafen von Merfeld als neuen Besitzer des Rittersitzes Hamm, bot Joh. Henrich Amerkamp deswegen wohl noch 150 Reichtaler (Rt) dafür. Johan Dirk Farnstigge bot für den zweiten Teich 10 und für den 7. Teich 14 Rt, Johan Dirk Kläser für den 3. Fischteich 10 Rt und für den vierten, fünften und sechsten bot Johan Rüter je 5 Rt. Da der Graf von Merfeld nur im Paket verkaufen wollte erhielten letztlich Adolph Burrichter und Jan Dirk Wessels am 19.11.1791 für den Gesamtbetrag von 353 Rt, den sie am Haus Lembeck entrichteten, alle 7 Fischteiche zusammen.
Mergelhammel
- (Kurfürstliches Gericht Recklinghausen, 14.7bris 1767 Concurs Haus Ostendorf, Taxwert zur Ablöse der gutsherrlichen Gefälle) N.43 der Mergelhammel auf der Baurschaft Hüppelschwick wie aestimirtad 33 RT 20 Stüber. non invenit emptorem.
Sickingmühler Zehnte, nicht Hüppelswicker Zehnte
(STAM Vest Recklinghausen Konkurs Haus Ostendorf: 14.09.1767:) Hüppelschwicker Zehnten wie ostimiert 1.500 RT, die erschienenen offerirten alß
- Wessels für Schwartenbrock 44 RT,
- Oelmüller und Hidding (Lenzman) 8 RT,
- Weßels für sich 160 RT,
- Kläser 160 RT,
- Hardick 150 RT,
- Amerkamp 160 RT,
- Haacke et Schlotjunker 110 RT,
- Boy (Bade) 100 RT,
- Wember 10 RT,
- Alberts 20 RT,
- Rüter 18 RT,
- Baurrichter 12 RT,
- Schnieder 8 RT (vorher Olienschläger, später Kuhlmann),
- Wilde 100 RT,
- Fahnensteg 60 RT,
- Scheperjan 8 RT (Albersjan, Sengelhoff)
- Summa 1128 RT,
für welche drey letztere obig benannte eingedenken dergestalt, daß wenn der ertrag nicht übernehmen, sie solchen ersetzen.
Schulwesen
- (1. Teil) Hamm-Bossendorf/Sonntagsschulen, Sonntagsschule vor 1798, mehrere signierfähig.
- (2. Teil) Hamm-Bossendorf/Vikariatsschule, Elementarschule (1798), breite Förderung der Kulturtechnik.
- (3. Teil) Hamm-Bossendorf/Schülerliste 1859-60
- (4. Teil) Hamm-Bossendorf/Volksschule Bossendorf ab 1909
- (5. Teil) Hamm-Bossendorf/Volksschule Sickingmühle ab 1904
- (6. Teil) Hamm-Bossendorf/Schulen der Waldsiedlung ab 1942
Kirchenwesen
Bistümer
- Katholiken: Bistum Münster, 1954: Dekanat Marl
Kirchengeschichte (kath.)
- (1.Teil) Hamm-Bossendorf/Kapelle zu Bossendorf
- (2.Teil) Hamm-Bossendorf/Kirche zu Hamm, Gründung und Vereinigung von Hamm und Bossendorf
- (3.Teil) Hamm-Bossendorf/Vereinigte Kirchdörfer, Meßkornpflichtige, Ländereiverpachtung
- (4.Teil) Hamm-Bossendorf/Status 1741, Einkünfte von Ländereien
- (5.Teil) Hamm-Bossendorf/Pfarrarchiv, Übersicht des lokalen Pfarrarchivs, einschließlich Kirchenbuchverzeichnis.
- (6.Teil) Hamm-Bossendorf/Kirche zu Sickingmühle
Literatur
Bibliografiesuche
- Volltextsuche nach Sickingmühle in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Zeitschiene nach 1802
Zeitzeichen 1895
- Sickingmühle, Bauerschaft in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Münster, Kreis Recklinghausen, Amt Marl, Landgemeinde Hamm,
- Personenstandswesen: ev. Kspl Haltern, kath. Kspl Hamm, Standesamt Marl,
- Amtsgericht Haltern, Postbezirk Marl.
- (1895) 23 Gebäude, 150 Einwohner
- Quelle: Hic Leones
Freiwillige Feuerwehr
Feuerwehrfest im Zelt 1926: Wer ist wer auf dem Bild? Antwort zum Eintrag unter dem Bild: b-stratmann@versanet.de
Tanzkurse
- Hamm-Bossendorf/Volksbräuche/Tanzkurse bei Albers und und in Haltern (Sonders)
Kommunale Neugliederung
- 01.01.1975 Auflösung Amt Marl: Anschluss der Teile der Gemeinde Hamm (Bossendorf und Hamm) an die Stadt Haltern und der Bauerschaften Herne, Sickingmühle und die Waldsiedlung der Stadt Marl zugewiesen.
- Die Stadt Marl ist Rechtsnachfolgerin des Amtes Marl
Stadt (1936) Marl, Ortsteile, (Kreis Recklinghausen) | |
Kirchspiel Marl: Dorfbauerschaft oder Alt Marl |
Frentrop |
Lippe |
Drewer mit Witteberg |
Wohnplätze Linde |
Orthöfen mit "Hustedte" |
Archiv
Weblinks
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Heimatforschung in Westfalen
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SICHLEJO31NQ</gov>