Baukau: Unterschied zwischen den Versionen

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* 1841/44: Baukau gehört zum [[Amt Herne]] im [[Kreis Bochum]].<ref>Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997,  XIII</ref>
* 1841/44: Baukau gehört zum [[Amt Herne]] im [[Kreis Bochum]].<ref>Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997,  XIII</ref>
* 1847: Baukau hat 51 Wohnhäuser und 374 Einwohner.<ref>Dransfeld, F. Geschichte der evangelischen Gemeinde Herne. Bädeker, Essen, 1875 S. 81</ref>
* 1847: Baukau hat 51 Wohnhäuser und 374 Einwohner.<ref>Dransfeld, F. Geschichte der evangelischen Gemeinde Herne. Bädeker, Essen, 1875 S. 81</ref>
* 1855: Mutung der [http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_von_der_Heydt Zeche von-der-Heydt].<ref>100 Jahre St.-Marien-Gemeinde Herne-Baukau 1896-1996, S. 12</ref>
* 1855: Mutung der [http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_von_der_Heydt Zeche von-der-Heydt].<ref>100 Jahre St.-Marien-Gemeinde Herne-Baukau 1896-1996, S. 12</ref> In Baukau leben 11 Katholiken.<ref>Dransfeld, F. Geschichte der evangelischen Gemeinde Herne. Bädeker, Essen, 1875, S. 82</ref>
* 1861: Baukau hat 52 Wohnhäuser und 394 Einwohner.<ref>Dransfeld, F. Geschichte der evangelischen Gemeinde Herne. Bädeker, Essen, 1875 S. 81</ref>
* 1861: Baukau hat 52 Wohnhäuser und 394 Einwohner.<ref>Dransfeld, F. Geschichte der evangelischen Gemeinde Herne. Bädeker, Essen, 1875, S. 81</ref>
* 1864: Die [http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_von_der_Heydt Zeche von-der-Heydt] wird abgeteuft. Die Flur von Baukau bestand zu der Zeit zum größten Teil noch aus Eichenwaldungen.<ref>100 Jahre St.-Marien-Gemeinde Herne-Baukau 1896-1996, S. 10</ref> Baukau hat 54 Wohnhäuser und 437 Einwohner.<ref>Dransfeld, F. Geschichte der evangelischen Gemeinde Herne. Bädeker, essen, 1875 S. 81</ref>
* 1864: Die [http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_von_der_Heydt Zeche von-der-Heydt] wird abgeteuft. Die Flur von Baukau bestand zu der Zeit zum größten Teil noch aus Eichenwaldungen.<ref>100 Jahre St.-Marien-Gemeinde Herne-Baukau 1896-1996, S. 10</ref> Baukau hat 54 Wohnhäuser und 437 Einwohner.<ref>Dransfeld, F. Geschichte der evangelischen Gemeinde Herne. Bädeker, essen, 1875 S. 81</ref>
* 1865: Der Ehrenamtmann von Forell stellt im Auftrage der Eingesessenen von Baukau an den Herner Schulvorstand den Antrag, eine Schule in Baukau zu bauen. Der Antrag fand bei der Schulvertretung in Herne keine Billigung.<ref>Dransfeld, F. Geschichte der evangelischen Gemeinde Herne. Bädeker, Essen, 1875 S. 59</ref>
* 1865: Der Ehrenamtmann von Forell stellt im Auftrage der Eingesessenen von Baukau an den Herner Schulvorstand den Antrag, eine Schule in Baukau zu bauen. Der Antrag fand bei der Schulvertretung in Herne keine Billigung.<ref>Dransfeld, F. Geschichte der evangelischen Gemeinde Herne. Bädeker, Essen, 1875 S. 59</ref>

Version vom 6. Juni 2013, 12:29 Uhr

Disambiguation notice Baukau ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Baukau (Begriffserklärung).


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Arnsberg > Herne > Baukau

Einleitung

Allgemeine Information

  • Die ehemalige Landgemeinde Baukau wurde am 01.04.1907 in die Stadt Herne eingemeindet.[1]
  • Schloss Strünkede liegt in Baukau.
  • Baukau (Buchen-Au). Mit einer „Au“ (Aue) ist von Wasser umspültes oder durchflossenes Land gemeint. Der Ortsname tritt oft bei kleineren Siedlungen auf.[2]
  • Das Gemeindegebiet von Baukau liegt fast ganz im Emscherbruch.[3]

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

  • Herne
  • ab 1896: Baukau

Katholische Kirchen

  • Herne
  • St. Marien, Herne-Baukau

Geschichte

  • 1100: In Herne wird die Dionysius-Kirche in romanischem Stil erbaut. Zur Pfarrei gehörten die Bauernschaften Herne (Dorf und Höfe), Baukau, Hiltrop, Teile von Holsterhausen, Bergen und ein Teil von Sodingen diesseits des Ostbaches.[4]
  • 13.06.1142: Erste Erwähnung des Geschlechts Strünkede (Gvezelino de Strunkethe) in einer Urkunde der Essener Äbtissin Irmentrudis[5]
  • 1378: Ein "Gut zu Boko(u)we" ist Mannlehen des Junkers Diderich van Limborch.[6]
  • 1486: Im Schatzbuch der Grafschaft Mark werden in "Boickauwe" (Baukau) "Gerwyn to Boickau", "Henrick to Boickau" und "Derick to Boickau" genannt.[7]
  • 1542: In der Türkensteuerliste werden in "Bauchaw" die Kötter "Arndt Baukau" und "Johan to Baukau" genannt.[8]
  • 1598: Im Türkensteuerregister (1598) für das Amt Bochum in der Bauerschaft "Boukau" "Johan Boukaw" genannt.[9]
  • 1664: Im Feuerstättenverzeichnis wird in der "Baurschaft Bockau" ein "Bauckau, Kotter, eine Feuerstätte" des Grundherrn "Herr von Strunckede" erwähnt.[10]
  • 1759: J. D. von Steinen beschrieb die Bauerschaft folgendermaßen: "Bauckau, zwischen Herne und Krange an der Emscher gelegen, und zwar an der Strasse, die von Herne nach Krange, Buer, Wesel u.f. führet, ist eine grosse Bauerschaft, ins Gericht Strünckede gehörig."[11]
  • 1808: Baukau gehört zur Mairie Herne im Kanton Bochum.[12]
  • 1809: In Baukau zählte man 263 Einwohner.[13]
  • 1809: Baukau hat 47 Wohnhäuser und 265 Einwohner.[14]
  • 1813/15: Aus Baukau nehmen Georg Dellmann, Georg und Henrich Wilhelm Düppe, Dietrich Grüter und Carl Herm. Lanfermann an den Freiheitskriegen teil.[15]
  • 1841/44: Baukau gehört zum Amt Herne im Kreis Bochum.[16]
  • 1847: Baukau hat 51 Wohnhäuser und 374 Einwohner.[17]
  • 1855: Mutung der Zeche von-der-Heydt.[18] In Baukau leben 11 Katholiken.[19]
  • 1861: Baukau hat 52 Wohnhäuser und 394 Einwohner.[20]
  • 1864: Die Zeche von-der-Heydt wird abgeteuft. Die Flur von Baukau bestand zu der Zeit zum größten Teil noch aus Eichenwaldungen.[21] Baukau hat 54 Wohnhäuser und 437 Einwohner.[22]
  • 1865: Der Ehrenamtmann von Forell stellt im Auftrage der Eingesessenen von Baukau an den Herner Schulvorstand den Antrag, eine Schule in Baukau zu bauen. Der Antrag fand bei der Schulvertretung in Herne keine Billigung.[23]
  • 1866: Zeche von-der-Heydt nimmt die Kohleförderung auf.[24]
  • 16.11.1866: Erste Wahl eines Schulvorstandes in Baukau. Der Unterricht wurde zuerst in einem provisorischen Lokale, welches der Landwirt Schulte genannt Klulkmann zur Verfügung stellte, gehalten und vom Lehreraspiranten Witteborg versehen.[25]
  • 30.10.1866: Die Eingesessenen zu Baukau mit Ausnahme des Gutsbezirks von Strünkede und des Teils von Holstehausen, welcher den sogenannten Rottbruch bildet, wurden von der Königlichen Regierung zu Arnsberg zu einer selbständigen Schulgemeinde vereinigt.[26]
  • 1867: Bau eines Schulhauses in Baukau.[27] Baukau hat etwa 500 Einwohner, davon 68 Bergleute.[28] In Baukau wird der Schacht I der Julia (Barrillon) abgeteuft.[29] Baukau hat 65 Wohnhäuser und 542 Einwohner.[30]
  • Juli 1867: Bestätigung des Lehrers Julius Hegenberg zu Recklinghausen als Lehrer von Baukau durch die Regierung.[31]
  • 1869: Die Zeche von-der-Heydt nimmt ihren Betrieb auf.[32]
  • 1871: Baukau hat 87 Wohnhäuser und 971 Einwohner.[33]
  • 1873: Baukau hat 1281 Einwohner.[34]
  • 04.05.1875: Fräulein Höltring wird als Lehrerin für die 2. Klasse eingeführt.[35]
  • 01.08.1875: Von dem aus 11 Gemeinden bestehendem Amt Herne wird das Amt Wanne mit 5 Gemeinden abgetrennt. Das Restamt Herne besteht weiterhin aus den Gemeinden Herne, Baukau, Horsthausen, Pöppinghausen, Bladenhorst und Hiltrop.[36]
  • 1880: Baukau hat 1971 Einwohner.[37]
  • 1888: Baukau hat 3050 Einwohner.[38]
  • 23.09.1894: Der Kirchenbauverein Leo zur Gründung einer kath. Kirche in Baukau wird gegründet.ref>100 Jahre St.-Marien-Gemeinde Herne-Baukau 1896-1996, S. 11</ref>
  • 1895: Baukau hat 4914 Einwohner, davon 2900 Katholiken.[39]
  • 01.10.1896: Die Ev. Kirchengemeinde Baukau wird gegründet.[40]
  • 22.11.1896: In der Notkirche wird zum ersten Male seit der Reformation wieder ein kath. Gottesdienst in Baukau abgehalten.[41]
  • 01.04.1897: Herne erhält Stadtrechte und das Amt Herne - zu dem Baukau gehörte - wird aufgelöst. Es wird das Amt Baukau aus den Gemeinden Baukau, Horsthausen, Pöppinghausen, Bladenhorst und Hiltrop im Kreis Bochum neu geschaffen.[42]
  • 28.03.1900: Einweihung der ev. kirche in Baukau.[43]
  • 1906/07: Die Bismarckstraße wird gepflastert.[44]
  • 01.04.1908: Baukau wird in die Stadt Herne eingemeindet. Das Amt Baukau wird aufgelöst und das Amt Bladenhorst mit Pöppinghausen sowie Bladenhorst wird neu geschaffen.[45][46]
  • 1928: Die regelmäßige Seilfahrt auf der Zeche von-der-Heydt wird eingestellt und die Kohleförderung auf die Julia verlegt.[47]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>BAUKAUJO31OM</gov>

Literatur

  • Anon. 100 Jahre St.-Marien-Gemeinde Herne-Baukau 1896-1996.
  • Dransfeld, F. Geschichte der evangelischen Gemeinde Herne. Bädeker, Essen, 1875.
  • Wand-Seyer G. Ein uhralt, adelich und ritterlich Geschlechte. Zur Geschichte der Herner Adelsfamilie von Strünkede. Verlag Koethers Röttsches, Herne, 1992.


Fußnoten

  1. Anon. Die Stadt Herne und die geplanten Eingemeindungen im rheinisch-westfälischen Industriegebiet. Kartenberg, Herne, 1925, S. 9
  2. http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/de_baukauer_strasze
  3. http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/de_baukauer_strasze
  4. 100 Jahre St.-Marien-Gemeinde Herne-Baukau 1896-1996, S. 7
  5. Wand-Seyer G. Ein uhralt, adelich und ritterlich Geschlechte. Zur Geschichte der Herner Adelsfamilie von Strünkede. Verlag Koethers Röttsches, Herne, 1992, S. 11.
  6. http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/de_baukauer_strasze
  7. http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/de_baukauer_strasze
  8. http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/de_baukauer_strasze
  9. http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/de_baukauer_strasze
  10. http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/de_baukauer_strasze
  11. http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/de_baukauer_strasze
  12. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, XIII
  13. http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/de_baukauer_strasze
  14. Dransfeld, F. Geschichte der evangelischen Gemeinde Herne. Bädeker, Essen, 1875, S. 81
  15. Dransfeld, F. Geschichte der evangelischen Gemeinde Herne. Bädeker, Essen, 1875, S. 69
  16. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, XIII
  17. Dransfeld, F. Geschichte der evangelischen Gemeinde Herne. Bädeker, Essen, 1875 S. 81
  18. 100 Jahre St.-Marien-Gemeinde Herne-Baukau 1896-1996, S. 12
  19. Dransfeld, F. Geschichte der evangelischen Gemeinde Herne. Bädeker, Essen, 1875, S. 82
  20. Dransfeld, F. Geschichte der evangelischen Gemeinde Herne. Bädeker, Essen, 1875, S. 81
  21. 100 Jahre St.-Marien-Gemeinde Herne-Baukau 1896-1996, S. 10
  22. Dransfeld, F. Geschichte der evangelischen Gemeinde Herne. Bädeker, essen, 1875 S. 81
  23. Dransfeld, F. Geschichte der evangelischen Gemeinde Herne. Bädeker, Essen, 1875 S. 59
  24. 100 Jahre St.-Marien-Gemeinde Herne-Baukau 1896-1996, S. 12
  25. Dransfeld, F. Geschichte der evangelischen Gemeinde Herne. Bädeker, Essen, 1875 S. 60
  26. Dransfeld, F. Geschichte der evangelischen Gemeinde Herne. Bädeker, Essen, 1875 S. 60
  27. Dransfeld, F. Geschichte der evangelischen Gemeinde Herne. Bädeker, Essen, 1875 S. 60
  28. 100 Jahre St.-Marien-Gemeinde Herne-Baukau 1896-1996, S. 10
  29. http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Julia
  30. Dransfeld, F. Geschichte der evangelischen Gemeinde Herne. Bädeker, Essen, 1875 S. 60
  31. Dransfeld, F. Geschichte der evangelischen Gemeinde Herne. Bädeker, Essen, 1875 S. 81
  32. 100 Jahre St.-Marien-Gemeinde Herne-Baukau 1896-1996, S. 10
  33. Dransfeld, F. Geschichte der evangelischen Gemeinde Herne. Bädeker, Essen, 1875 S. 81
  34. Dransfeld, F. Geschichte der evangelischen Gemeinde Herne. Bädeker, Essen, 1875 S. 81
  35. Dransfeld, F. Geschichte der evangelischen Gemeinde Herne. Bädeker, Essen, 1875, S. 60
  36. Anon. Die Stadt Herne und die geplanten Eingemeindungen im rheinisch-westfälischen Industriegebiet. Kartenberg, Herne, 1925, S. 9
  37. 100 Jahre St.-Marien-Gemeinde Herne-Baukau 1896-1996, S. 10
  38. 100 Jahre St.-Marien-Gemeinde Herne-Baukau 1896-1996, S. 10
  39. 100 Jahre St.-Marien-Gemeinde Herne-Baukau 1896-1996, S. 10
  40. http://www.evangelisch-in-baukau.de/Geschichte-Gegenwart
  41. 100 Jahre St.-Marien-Gemeinde Herne-Baukau 1896-1996, S. 5
  42. Denkschrift. Die Stadt Herne und die geplanten Eingemeindungen im rheinisch-westfälischen Industriegebiet. Kartenberg, Herne, 1925, S. 9
  43. http://www.evangelisch-in-baukau.de/Geschichte-Gegenwart
  44. 100 Jahre St.-Marien-Gemeinde Herne-Baukau 1896-1996, S. 13
  45. Denkschrift. Die Stadt Herne und die geplanten Eingemeindungen im rheinisch-westfälischen Industriegebiet. Kartenberg, Herne, 1925, S. 9
  46. Denkschrift. Die Stadt Herne und die geplanten Eingemeindungen im rheinisch-westfälischen Industriegebiet. Kartenberg, Herne, 1925, S. 9
  47. 100 Jahre St.-Marien-Gemeinde Herne-Baukau 1896-1996, S. 12