Gruorn: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Offizielle Webseiten ===
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[http://www.gruorn.info/ Gemeinde Gruorn]
* [http://www.gruorn.info/ www.gruorn.info]
=== Genealogische Webseiten ===
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=== Weitere Webseiten ===
=== Weitere Webseiten ===
*Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Gruorn Gruorn] der deutschen [[Wikipedia]]
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Version vom 5. Juni 2013, 07:21 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Gruorn

Einleitung

Allgemeine Information

Gruorn war eine selbständige Gemeinde auf der Schwäbischen Alb etwa 25 ostsüdostwärts von Reutlingen.

Einwohner: 665 (1937)

Politische Einteilung

Zur Gruorn gehörten keine weiteren Wohnplätze.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Gruorn bestand ein evangelische Pfarrei mit folgender Filiale :

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren nach Bad Urach eingepfarrt.

Geschichte

Gruorn wurde in der ersten Hälfte des 12. Jh. als Grurin erstmals urkundlich genannt. Es war Teil der Grafschaft Urach und gelangte mit dieser 1265 an Württemberg. Es gehörte zum Oberamt Urach, dem späteren Kreis Urach.

1937 wurde die Auflösung der Gemeinde verfügt, um den Truppenübungsplatz Münsingen zu erweitern. Bis 1939 wurden alle Einwohner in württembergische, badische und bayerische Orte umgesiedelt. Vom Dorf ist nur noch die von 1275 stammende wiederaufgebaute Kirche erhalten.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Evangelische Kirchengemeinde Gruorn

  • Taufbücher ab 1645
  • Ehebücher ab 1646
  • Totenbücher ab 1646

Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de

Verwendete Quellen:

Memminger: Beschreibung des Oberamts Urach, Stuttgart, 1831, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0008_0

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • Familienforschung der Familie Haupter : von Aachen nach Pfullingen, Holzelfingen, Würtingen, Grafenberg, Gomaringen, Rietheim, Gruorn, Undingen, Tübingen, Reutlingen, Ohligs (Soligen), Wiesbaden, Vaihingen, Metzingen, Amerika / / Frick-Enderle, Hannelore.

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • Gruorn - ein Dorf und sein Ende / / Bischoff-Luithlen, Angelika. - 5. Aufl.. - Münsingen-Rietheim : Wiedemann, 2006

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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