Lippstadt: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 74: Zeile 74:
===Jüngere Einwohnerzahlen===
===Jüngere Einwohnerzahlen===
1818: 3.075 Einwohner (E.), 1822: 3.212 E., 1843: 4.161 E., 1858: 5.763 E., 1871: 7.722 E., 1885: 10.504 E., 1895: 11.118 E., 1905: 15.436 E., 1913: 16.337 E., 1925: 18.498 E., 1933:19.471 E.. 1939: 21.605 E., 1946: 28.377 E., 1950: 31.462 Einwohner. <ref> '''Literatur:''' P. Scheffer-Boichorst, Bernhard von der Lippe .. ., in: Westfal. Z. 22 (1871). C. Laumanns, Alte Lippstädter Bürgernamen aus dem Anfang 16. Jh. (um 1925). </ref>
1818: 3.075 Einwohner (E.), 1822: 3.212 E., 1843: 4.161 E., 1858: 5.763 E., 1871: 7.722 E., 1885: 10.504 E., 1895: 11.118 E., 1905: 15.436 E., 1913: 16.337 E., 1925: 18.498 E., 1933:19.471 E.. 1939: 21.605 E., 1946: 28.377 E., 1950: 31.462 Einwohner. <ref> '''Literatur:''' P. Scheffer-Boichorst, Bernhard von der Lippe .. ., in: Westfal. Z. 22 (1871). C. Laumanns, Alte Lippstädter Bürgernamen aus dem Anfang 16. Jh. (um 1925). </ref>
==[[Sprache]]==
Die [[Mundart]] von Lippstadt steht 1954 noch in kräfti¬gem Leben; sie gehört in den Raum Arnsberg-Paderborn-Herford des [[Westfälisch|Westfälischen]]. Kenn¬zeichen: buggen 'bauen', jei 'ihr', jo(u) 'euch', mei 'mir' und 'mich', mägget '(sie) mähen'. <ref> '''Literatur:''' H. Wix, Studien zur westfäl. Dialektgeographie im Süden des Teutoburger Waldes, DDG 2 (1912,21). Jos. Brand, Stu¬dien zur Dialektgeographie des Hochstiftes Paderborn und der Abtei Corvey (1914). </ref>


{{Navigationsleiste Lippstadt}}
{{Navigationsleiste Lippstadt}}

Version vom 30. Mai 2013, 08:15 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Arnsberg > Kreis Soest > Lippstadt


Lokalisierung der Stadt Lippstadt innerhalb des Kreises Soest
Lippstadt auf der preuß. Karte von 1840

Name

  • [1]Lippia (1129, 1193), Lippa (1134), Lippe (1263), Lippensis (1231), Stadt tor Lippe (bis Ende 17. Jh.), die Lippstadt (um 1680), Lipp-stadt (seit 18. Jh.).

Landschaftslage

Lage 1954: Offene Lage (77 m Höhe.) in weitgespannter Ebene der Ostmünsterländischen Tieflandsbucht beiderseits der Lippe, welche hier die Landschaftsgrenze der nördliche feuchten Talsandniederung mit ihrer Weide- und Einzelhofwirtschaft gegen die südliche, vorwiegend lößüberdeckten und sanft nach Süden hin ansteigenden Hellwegbörden bildet. Die Altstadt liegt auf einem von der Lippe halbkreisförmig umflossenen Ausläufer des südlichen Bördenlandes. Die Umgebung der Stadt ist reiches Bauernland, nördlich der Lippe vorwiegend weidewirtschaftlich, südlich ackerwirtschaftlich.

Stadtgründung

Durch den Edelherrn Bernhard II. zur Lippe um 1170 auf seinem Grund und Boden angelegt, nachdem er auf dem Würzburger Reichstag 1168 das Privileg erhalten hatte. Bürgerstatut 1196. Das Soester Recht war Vorbild für das selbständige Lippstädter Recht, das wiederum mehrere westfälische und lippische Städte übernahmen. 1260 oppidulum. [2]

Stadtsiedlung

Bauliche Entwicklung

Stand 1954: Planmäßig angelegte Einzelstadt als unregelmäßiges Rechteck mit gitterförmigem Straßennetz. Der Markt gebildet durch den freien mittleren Baublock, dort das freistehende Rathaus und die Marktkirche. Die 4 Hauptstraßenzüge, je 2 und 2 parallel, bilden je eine der 4 Marktseiten. Seit Gründung befestigt. Graben, durch die abgeleitete Lippe gebildet, und Wall, dann Mauern mit den 5 Toren: Lipper- und Kappel- (beide im Norden), Soester- (im Westen), Süder-(im Süden) und Klusepforte (im Osten). Starke Festung, 1633 durch Hessen, 1681 durch den Großen Kurfürsten modernisiert, abermals 1757-63; ab 1763 Schleifung der Festungsanlagen. 4 Stadtviertel: Nikolaihof im Südwesten, größtes; Jakobihof; Stiftsoder Klosterhof (spätestens seit Anfang 14. Jhdts.) und Liebfrauen- oder Markthof, benannt nach den Hauptkirchen. Jüngere Randsiedlungen haben sich ringsum angesetzt, besonders auf dem entwässerten Bruchwiesenland nördlich der Lippe, aber auch im Süden der Altstadt.

Kupferstich Matthaeus Merian der Ältere 1647: Lippstadt, Altstadt, von der Lippe umflossen, horizontales Profil


Gebäude

Stand 1954: Im Nordwesten der Stadt Burg der Edlen Herren von Lippe von Anfang 13. Jhdts., verfiel seit 1535; ohne größere Bedeutung. Marienstift, Augustinerinnen, nahe der Burg, gegr. 1185, ev. freiweltliches Damenstift, etwa 1550; sein Propst war Lippstädter Archidiakon sowie commissarius in ecclesiasticis und immer Pfarrer der Pfarrkirche. In der Mitte des Stiftshofes die kleine Marien-Stiftskirche erbaut 1207-1350, 1954 Ruine. Marktkirche ad Mariam maiorem, ev. Pfarrkirche 1222 geweiht, romanisch, gotisch und spätgotisch. Nikolaikirche, kath. Pfarrkirche seit 1807, romanisch, 1. Drittel 13. Jhdts., 1872 bis auf den Turm abgebrochen und erneuert. Jakobikirche, ev. Pfarrkirche, frühgotisch, Ende 13. Jhdt. Augustinereremitenkloster, gegr. 1281, Klosterkirche got., 14. Jh., wurde 1524 luth. und bald darauf (1542) der Stadt übergeben, die dort eine Schule errichten sollte. 1591 bis 1593 von den Kappeler Stiftsdamen bewohnt, 1618-31 im Besitz der Jesuiten; 1665 wurde die Kirche ref. Pfarrkirche. Klause vor dem Klusetore erwähnt 1291-1443, in der Soester Fehde um 1447 zerstört, wieder aufgebaut 1453, zuletzt erwähnt 1496. Kapelle des Hospitals zum Hl. Geist 1306. Beginenhaus 1316, 1358. Terminei der Soester Dominikaner 14. Jhdt. Frauenkloster St.-Annen-Rosengarten gegr. 1431-35, Augustinerregel 1453, aufgehoben vor 1822; erst Kapelle, dann Süsterkirche 1524—26, als einzige Kirche kath. bis 1807. Josephskirche 1902. 5 Kapellen.

Rathaus zuerst erwähnt 1238, gotisch, abgebrochen 1772, Neubau 1773, Umbau um 1900. Adels- und Bürgerhäuser: Droste-Rosesches Haus 1635; Metzgeramtshaus u. a., Barock und Rokoko. Haus Epping um 1800. Realgymnasium 1864/65.

Brände

Stadtbrände 1310, 1642, 1656 (300 Häuser abgebrannt), 1676 (100 Häuser).

Zerstörungen

Im 2. Weltkrieg von insgesamt 2.990 Häusern wurden 24 Gebäude zerstört und 534 beschädigt, 1954 waren sämtlich wiederhergestellt. [3]

Bevölkerung

Ältere Einwohnerzahlen

1501: 2.800 (?) Einwohner (E.), 1719: 2.334 E., 1756: 2.576 E., 1763: 2.034 E., 1776: 2.108 E., 554 Gebäude (davon 423 bewohnt), 1787: 2.659 Einwohner.

Seuchen

Pest um 1350, Fleckfieber 1673 (2.000 ?), Cholera 1850, 1855, 1866.

Bevölkerungsverzeichnisse

Bürgerechtsquelle-Bürgerbuch

  • Lippstadt (1168; 1196 Bürgerstatut), Bürgerbuch 1576-1812, 2 Bde. (Stadtarchiv Lippstadt), Band 1: Bürgerbuch 1576-1664, 1772-1783, 1700-1812; Band 2: Bürgerbuch 1635-1699, Richtleutebuch 1645-1694. Zum Bürgerrecht zu Lippstadt vgl. A. Overmann, „Lippstadt" (Westfälische Stadtrechte, Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Westfalen). Münster 1901, S. 9-20.

Abschriften der Mormonen

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

Lippstadt:

  • Zivilstandsregister: Geburten, Aufgebote, Heiraten, Tote 1810-1813
  • Kirchebücher: ev (Jacobi) Geburten, Heiraten, Tote 1819-1824
  • Kirchebücher: ev (Marien) Geburten, Heiraten, Tote 1819-1874
  • Kirchebücher: ev (Stiftsgem. Marien) Geburten, Heiraten, Tote 1819-1824
  • Kirchebücher: ev (vereinigte Jacobi-und Stiftsgem.) Geburten, Heiraten, Tote 1825-1873 (ab 1843 mit ref)
  • Kirchebücher: ref Geburten, Heiraten, Tote 1819-1842
  • Kirchebücher: kath Geburten, Heiraten, Tote 1819-1874
  • Kirchebücher: Juden (Bürgermeisterei) Geburten, Heiraten, Tote 1822-1835 (LR, GB Erwitte) Geburten, Heiraten, Tote 1824-1838 (GB) Geburten, Heiraten, Tote 1847-1874

Berühmte Personen

  • Magister Justinus, f L. (?) Ende 13. Jh., Schulmeister in Lippstadt, Verfasser des Lippiflorium, das Lippstadt verherrlichte.
  • Bernhard II. Edelherr zur Lippe, 1167-1224, Gründer Lippstadts

Jüngere Einwohnerzahlen

1818: 3.075 Einwohner (E.), 1822: 3.212 E., 1843: 4.161 E., 1858: 5.763 E., 1871: 7.722 E., 1885: 10.504 E., 1895: 11.118 E., 1905: 15.436 E., 1913: 16.337 E., 1925: 18.498 E., 1933:19.471 E.. 1939: 21.605 E., 1946: 28.377 E., 1950: 31.462 Einwohner. [4]

Sprache

Die Mundart von Lippstadt steht 1954 noch in kräfti¬gem Leben; sie gehört in den Raum Arnsberg-Paderborn-Herford des Westfälischen. Kenn¬zeichen: buggen 'bauen', jei 'ihr', jo(u) 'euch', mei 'mir' und 'mich', mägget '(sie) mähen'. [5]


Wappen von Lippstadt Ortschaften der   Stadt Lippstadt  -   ( Kreis Soest )  -  ( Regierungsbezirk Arnsberg )

Bad Waldliesborn   |   Benninghausen   |   Bökenförde   |   Cappel    |   Dedinghausen   |   Eickelborn    |   Esbeck   |   Garfeln    |   Hellinghausen   |   Herringhausen   |   Hörste   |   Lipperbruch   |   Lipperode  |   Lohe  |   Overhagen     |   Rebbeke     |   Rixbeck .


Wappen

Lippstadt Wappen.png       Beschreibung:

Das Wappen zeigt in Silber einen rotgezinnten Mittelturm mit geöffnetem Tor, anschließend beiderseits einen bedachten Wehrgang mit zwei kleineren gezinnten Seitentürmen, dazwischen eine rote fünfblättrige Rose. (Lippische Rose)

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Zur Stadt Lippstadt zählen folgende Orte:


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen


  • Brüderkirche
  • Christophoruskirche
  • Friedenskirche
  • Jakobikirche
  • Johanneskirche
  • Marienkirche
  • Stiftskirche

Webseite der evangelische Kirchen in Lippstadt www.evkirchelippstadt.de (07.2006)



Katholische Kirchen


St. Nicolai
St. Joseph
St. Bonifatius

Die Webseite des Pastoralverbundes Lippstadt-Mitte www.pastoralverbund-lippstadt-mitte.de (07.2006)


St. Elisabeth Kirche
Friedrichstraße 4
59555 Lippstadt
Pfarrchronik St. Elisabeth
Geographische Lage
51.678019°N 8.339887°O


Schulwesen

  • Höhere Stadtschule Lippstadt.
  • Bedingungen.
  • Die jährliche Pension für eine Tochter mit Ausschluß der Wäsche beträgt 180 Thaler Preußisch Courant, welche quartaliter mit 45 Thaler vorausbezahlt wird. außerdem ist jede Tochter gehalten, in die Anstalt mitzubringen: 1.) 9 Servietten. 2.) 4 Betttücher. 3.) 4 Kissenüberzüge. 4.) 6 Handtücher, welches alles bei ihrem Austritt aus der Anstalt zurückgegeben wird.
  • Wohlert, Rektor der höheren Stadtschule zu Lippstadt.
  • Beilage zu Nr. 70 des Rheinisch-Westfälischen Anzeigers (Hamm) vom 30. August 1822.



Geschichte

Stadtansicht von Lippstadt (Merian)



Genealogische und historische Quellen

Städt. Heimatmuseum (Mai 2008)

Genealogische Quellen

Auf den Mormonen-CDs Edition Western Europe Vital Records Index sind auch genealogische Daten zu Lippstadt erfasst.

Historische Quellen


Lippstadt-Suche

1. Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Lippstadt
2. GeneaNet.Org-Datenbank



Totenzettel



Bilder, Fotos und historische Karten

Bibliografie

Bibliografie-Suche

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Alte Nachrichten von Lippstadt
Stadt Lippe - Lippstadt
Helmut Klockow, © 1964 Volksbank Lippstadt (Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Volksbank Lippstadt - 1788)
Lippstadt
Dr. Robert Chalybaeus. Ein Beitrag zur Deutschen Städtegeschichte, Lippstadt 1876 - Facsimiledruck Laumanns Druck- und Verlagsgesellschaft mbH - ISBN 3-921984-11-4
Alte Nachrichten von Lippstadt
Johann Anton Arnold Möller, 1788 Lippstadt - Faksimiledruck, Verlag C. Jos. Laumanns Lippstadt, Oktober 1973
Bürgerbuch der Stadt Lippe / Lippstadt 1576-1810
Erich Thurmann, © 1983 Stadt Lippstadt, ISBN 3-924200-00-9
Lippstadt, Beiträge zur Stadtgeschichte Teil I und II
Wilfried Ehbrecht, © 1985 Stadt Lippstadt, ISBN 3-924200-01-7

Periodika

Lippstädter Heimatblätter. Beilage zum "Patriot" und zur Geseker Zeitung. Hrsg. vom Zeitungsverlag Der Patriot, Hansastraße 2, 59557 Lippstadt. 11/2007.


Archive

Fußnoten

  1. Quelle: Keyser, Erich (Hrsg.): Westfälisches Städtebuch (1954)
  2. Literatur: A. Overmann, Lippstadt, in: Stadtrechte der Grafschaft Mark 1 (1901). K. Lamprecht, Der Gründer Lippstadts, Bernhard II. (1914). C. Laumanns. Der Gründer Lippstadts, Bernhard II. Edler Herr zu Lippe (1914). H. Kothert, Der Hermelinghof, die Urzelle von Lippstadt, in: Mitt. aus der lippischen Gesch. 20 (1951).
  3. Literatur: Merian, Karte. Alte Ansicht um 1500, wiedergegeben bei Lamprecht. H. Delius, Die Entstehung und Entwicklung des Stadtgrundrisses von Lippstadt (1920).
  4. Literatur: P. Scheffer-Boichorst, Bernhard von der Lippe .. ., in: Westfal. Z. 22 (1871). C. Laumanns, Alte Lippstädter Bürgernamen aus dem Anfang 16. Jh. (um 1925).
  5. Literatur: H. Wix, Studien zur westfäl. Dialektgeographie im Süden des Teutoburger Waldes, DDG 2 (1912,21). Jos. Brand, Stu¬dien zur Dialektgeographie des Hochstiftes Paderborn und der Abtei Corvey (1914).

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Heimatkundliche Webseiten

Abschriften der Mormonen

Weitere Webseiten

Icon images.svg Commons-Kategorie: Lippstadt – Bilder, Videos und Audiodateien

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.


Kreis-Soest_Wappen.gif Städte und Gemeinden im Kreis Soest (Regierungsbezirk Arnsberg)

Anröchte | Bad Sassendorf | Ense | Erwitte | Geseke | Lippetal | Lippstadt
Möhnesee | Rüthen | Soest | Warstein | Welver | Werl | Wickede


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>LIPADTJO41EQ</gov>