Mehrstetten (Landkreis Reutlingen): Unterschied zwischen den Versionen

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<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
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Mehrstetten wude um 1300 als Merstetten erstmals urkundlich genannt und war zum grössten Teil Zubehör der Burg Hohengundelfingen. Ende des 13. Jh. erwarb Habsburg hier Besitz und geriet damit in Gegensatz zu Württemberg das bereits zuvor Güter aus gundelfingischen, justingischen und Besitz derer v. Speth an sich gebracht hatte. Württemberg konnte aber die hohe und niedere Obrigkeit behaupten. 1654 wurde Mehrstetten dem Amt/Oberamt Münsingen zugeordnet
Mehrstetten wude um 1300 als Merstetten erstmals urkundlich genannt und war zum grössten Teil Zubehör der Burg Hohengundelfingen. Ende des 13. Jh. erwarb Habsburg hier Besitz und geriet damit in Gegensatz zu Württemberg das bereits zuvor Güter aus gundelfingischen, justingischen und Besitz derer v. Speth an sich gebracht hatte. Württemberg konnte aber die hohe und niedere Obrigkeit behaupten. 1654 wurde Mehrstetten dem Amt/Oberamt Münsingen zugeordnet
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
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== Genealogische und historische Quellen ==
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=== Genealogische Quellen ===
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<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
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<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
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Evangelische Kirchengemeinde Mehrstetten
Evangelische Kirchengemeinde Mehrstetten
*Taufbücher ab 1563
*Taufbücher ab 1563
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Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938.              Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit    1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im        Varia-Verlag erschienen.
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938.              Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit    1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im        Varia-Verlag erschienen.
<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
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<!-- === Historische Quellen === -->
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<!-- == Bibliografie == -->
== Bibliografie ==
=== Genealogische Bibliografie ===
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*Krauss, Karl-Peter: Von der Schwäbischen Alb in den Kaukasus: Auswanderung aus Mehrstetten 1817. Spurensuche: was wurde aus den Kolonisten?. In: ''Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler kommen zu uns.'' Stuttgart, 1995, S. 37-55.
*Krauss, Karl-Peter: Von der Schwäbischen Alb in den Kaukasus: Auswanderung aus Mehrstetten 1817. Spurensuche: was wurde aus den Kolonisten?. In: ''Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler kommen zu uns.'' Stuttgart, 1995, S. 37-55.
<!-- === Historische Bibliografie === -->
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=== Weitere Bibliografie ===
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<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
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<!-- === Auswanderungen === -->
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<!-- === LDS/FHC === -->
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== Internetlinks ==
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Version vom 12. Mai 2013, 12:06 Uhr

Disambiguation notice Mehrstetten ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Mehrstetten.


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Mehrstetten (Landkreis Reutlingen)

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Mehrstetten gehörte zum Oberamt Münsingen. Bei der Kreisreform 1938 wurde sie dem Landkreis Münsingen zugeteilt. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis weitgehend dem Landkreis Reutlingen eingegliedert.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Mehrstetten gehör(t)en folgende Wohnplätze:

  • Bahnhof Mehrstetten (Häuser)
  • Greut
  • Ziegelhof
  • Aymstetten (Wüstung)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Mehrstetten besteht eine evangelische Pfarrei mit folgenden Filialen :

Katholische Kirchen

Die katholische Einwohner der Gemeinde sind nach Gundershofen eingepfarrt.

Geschichte

Mehrstetten wude um 1300 als Merstetten erstmals urkundlich genannt und war zum grössten Teil Zubehör der Burg Hohengundelfingen. Ende des 13. Jh. erwarb Habsburg hier Besitz und geriet damit in Gegensatz zu Württemberg das bereits zuvor Güter aus gundelfingischen, justingischen und Besitz derer v. Speth an sich gebracht hatte. Württemberg konnte aber die hohe und niedere Obrigkeit behaupten. 1654 wurde Mehrstetten dem Amt/Oberamt Münsingen zugeordnet

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Evangelische Kirchengemeinde Mehrstetten

  • Taufbücher ab 1563
  • Ehebücher ab 1563
  • Totenbücher ab 1563

Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht über die vorhandenen Filme bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de

Verwendete Quellen:

Memminger: Beschreibung des Oberamts Münsingen, Stuttgart, 1825, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0002_1

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • Krauss, Karl-Peter: Von der Schwäbischen Alb in den Kaukasus: Auswanderung aus Mehrstetten 1817. Spurensuche: was wurde aus den Kolonisten?. In: Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler kommen zu uns. Stuttgart, 1995, S. 37-55.

Weitere Bibliografie

  • Lorenz, Sönke: Mehrstetten: Geschichte eines Dorfes auf der Schwäbischen Alb. Filderstadt: Markstein-Verl., 2002(Gemeinde im Wandel,10).

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Gemeinde Mehrstetten

Weitere Internetseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>MEHTENJN48SJ</gov>

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