Mengen (Württemberg): Unterschied zwischen den Versionen

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Es scheint jedoch, dass [[Ennetach]] (bis 1797) und [[Blochingen]] (bis 1705) Filialen von Mengen waren
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== Geschichte ==
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=== Genealogische Quellen ===
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<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
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<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
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*Katholische Kirchengemeinde Mengen Liebfrauenkirche
*Katholische Kirchengemeinde Mengen Liebfrauenkirche
**Taufbücher ab 1579
**Taufbücher ab 1579
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**Ehebücher ab 1689
**Ehebücher ab 1689
**Totenbücher ab 1689
**Totenbücher ab 1689
===Verwendete Quellen:=== 
Memminger: [http://de.wikisource.org/wiki/Beschreibung_des_Oberamts_Saulgau#14._Mengen.3B Beschreibung des Oberamts Saulgau],
Stuttgart, 1829, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt
ISBN_3_7644_0006_4
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger
in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch  des Königreichs Württemberg 1886/87
Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt.
Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938.              Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit    1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im        Varia-Verlag erschienen.
<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
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<!-- === Historische Quellen === -->
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<!-- == Bibliografie == -->
== Bibliografie ==
 
=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===
* Kempe, Walter                                              : Wundärzte und Apotheker in Mengen... Ein Beitrag zur Geschichte der Stadtapotheke und der Stadt Mengen. in: Zeitschrift für hohenzollersche Geschichte. 20 (1984). S. 69-102
* Kempe, Walter                                              : Wundärzte und Apotheker in Mengen... Ein Beitrag zur Geschichte der Stadtapotheke und der Stadt Mengen. in: Zeitschrift für hohenzollersche Geschichte. 20 (1984). S. 69-102
* Krebs, Alfred                                              : Das älteste Besitzrodel des Klosters Beuron. in: Freiburger Diözesanarchiv. 63 (1935) 217-244
* Krebs, Alfred                                              : Das älteste Besitzrodel des Klosters Beuron. in: Freiburger Diözesanarchiv. 63 (1935) 217-244
 
=== Historische Bibliografie ===
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<!-- === Weitere Bibliografie === -->
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<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
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<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
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<!-- === Auswanderungen === -->
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<!-- === LDS/FHC === -->
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== Anmerkungen ==
<references />
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===Verwendete Quellen:=== 
Memminger: [http://de.wikisource.org/wiki/Beschreibung_des_Oberamts_Saulgau#14._Mengen.3B Beschreibung des Oberamts Saulgau],
Stuttgart, 1829, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung


Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt
ISBN_3_7644_0006_4
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger
in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch  des Königreichs Württemberg 1886/87
Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt.
Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938.              Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit    1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im        Varia-Verlag erschienen.
== Weblinks ==
== Weblinks ==
=== Offizielle Webseiten ===
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Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]  
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Version vom 26. April 2013, 08:05 Uhr

Disambiguation notice Mengen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Mengen.

Hierarchie:

Regional > Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Sigmaringen > Mengen (Württemberg)


Einleitung

Allgemeine Information

Die Stadt Mengen gehörte zum Oberamt Saulgau ab 1934 Landkreis Saulgau. Im Zuge der Gemeindereform 1973 kam Mengen zum Landkreis Sigmaringen.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Granheim
  • Leprosenhaus
  • Spitalmühle
  • Walkmühle

Die folgenden bis dahin selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit den Wohnplätzen zu Mengen eingemeindet :

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Riedlingen eingepfarrt.

Katholische Kirchen

In Mengen bestanden die katholischen Pfarreien Liebfrauenpfarrei und Martinspfarrei. Die Wohnplätze gehörten zur Liebfrauenpfarrei, bis 1810 waren Leprosenhaus, Spitalmühle und Walkmühle zu Ennetach eingepfarrt.

Es scheint jedoch, dass Ennetach (bis 1797) und Blochingen (bis 1705) Filialen von Mengen waren

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Katholische Kirchengemeinde Mengen Liebfrauenkirche
    • Taufbücher ab 1579
    • Ehebücher ab 1660
    • Totenbücher ab 1670
  • Katholische Kirchengemeinde Mengen Martinskirche
    • Taufbücher ab 1601
    • Ehebücher ab 1689
    • Totenbücher ab 1689

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • Kempe, Walter  : Wundärzte und Apotheker in Mengen... Ein Beitrag zur Geschichte der Stadtapotheke und der Stadt Mengen. in: Zeitschrift für hohenzollersche Geschichte. 20 (1984). S. 69-102
  • Krebs, Alfred  : Das älteste Besitzrodel des Klosters Beuron. in: Freiburger Diözesanarchiv. 63 (1935) 217-244

Historische Bibliografie

Anmerkungen


Verwendete Quellen:

Memminger: Beschreibung des Oberamts Saulgau, Stuttgart, 1829, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0006_4

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Weblinks

Offizielle Webseiten

Stadt Mengen

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>MENGENJN48QB</gov>

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