Dußlingen: Unterschied zwischen den Versionen

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*Gipsmühle
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*Ölmühle
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*Sägmühle (auch Wiesazsägmühle)
*Sägmühle (Hof, auch Wiesazsägmühle)
*Zementfabrik (früher gen. Pulvermühle)
*Zementfabrik (Weiler, früher gen. Pulvermühle)


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==

Version vom 30. März 2013, 18:53 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Tübingen > Dußlingen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Dußlingen gehörte zum Oberamt Tübingen und ab der Kreisreform 1938 zum Landkreis Tübingen. Bei der Gemeindereform 1973 verblieb Dußlingen bei diesem Landkreis als selbständige Gemeinde.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Dußlingen gehör(t)en folgende Wohnplätze :

  • Burg
  • Gipsmühle
  • Ölmühle
  • Sägmühle (Hof, auch Wiesazsägmühle)
  • Zementfabrik (Weiler, früher gen. Pulvermühle)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Dußlingen besteht eine evangelische Pfarrei mit den Wohnplätzen und Stockach als Filialen.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde sind nach Tübingen eingepfarrt.

Geschichte

Dußlingen wurde erstmals 888 als Tuzzilinga urkundlich erwähnt. Ab dem 12. Jh. bis 1614 waren die Herren von Dußlingen auch genannt Herter von Dußlingen hier ansässig. 1446/47 verkauften sie ihre Rechte an Württemberg, danach war die Herrschaft württ. Lehen. Seit etwa 1500 gehörte Dußlingen zum Amt, später Oberamt Tübingen.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Evangelische Kirchengemeinde Dußlingen

  • Taufbücher ab 1638
  • Ehebücher ab 1639
  • Totenbücher ab 1638

Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht über die vorhandenen Filme bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de


Verwendete Quellen:

Paulus: Beschreibung des Oberamts Tübingen, Stuttgart, 1867, Verlag Lindemann

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0048_X

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • Dusslingen : 888 - 1988; aus Vergangenheit u. Gegenwart e. schwäb. Gemeinde im Steinlachtal / Dreyer, Erich. - Dusslingen : Gemeinde Dusslingen, 1988

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Gemeinde Dußlingen

Weitere Internetseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Im GOV (Genealogisches Ortsverzeichnis) befinden sich zu Dußlingen weitere Informationen, z.B. die geografische Position, Links zu Karten, alte und aktuelle Postleitzahlen und anderes mehr:


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung DUSGENJN48MK


http://gov.genealogy.net/item/map/DUSGENJN48MK.png




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