Aist (Dietersburg): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 8. März 2013, 08:42 Uhr


Disambiguation notice Aist ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Aist.

Einleitung

Allgemeine Information

Namen

Ortsentwicklung

Jahr Typ Einwohner Gebäude Wohngebäude Wohnungen
1828[1] Einöde 6 1 Haus
1831[2] Einöde 11
1867[2][3] Einöde 6 5 1 Haus
1875[4] Einöde 5 6
1885[5] Einöde 8 1
1900[6] Einöde 5 1
1925[7] Einöde 6 1
1950[8] Einöde 10 1
1961[9] Einöde 5 1
1970[10] Einöde 5
1987[11] Einöde 3 1 1

Schule

Aist gehört zum Schulsprengel der Grundschule Nöham.

Post

Gehört 1848 bis 1876 zur Post Pfarrkirchen[12], 1888 zur Post Schönau, Amt Eggenfelden[5], 1904 bis 1952 zur Post Furth b. Pfarrkirchen. Von 1962 bis 1993 hatte Aist die Postleitzahl W-8341, danach 84378.

Politische Einteilung

Aist gehörte 1808 bis 1818 zum Steuerdistrikt Nöham. Mit der Bildung der Gemeinden 1818 wurde die Einöde Teil der Gemeinde Nöham. Die Zusammenlegung mit der Gemeinde Dietersburg am 1. April 1971 brachte die heute noch gültige Eingliederung in die Gemeinde Dietersburg.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Aist gehört zur katholischen Pfarrei Nöham.

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Aist

Quellen und Anmerkungen

  1. Martin Süss: Tabellarische Beschreibung des Bisthums Paßau mit einer Karte desselben. Paßau 1828. Seite 209
  2. Hochspringen nach: 2,0 2,1 Dr. Joseph Anton Eisenmann, Dr. Carl Friedrich Hohn: Topo-geographisch-statistisches Lexicon vom Königreiche Bayern. Erster Band. Erlangen 1831. Seite 26 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Heyberger“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  3. Joseph Rottmayr: Statistische Beschreibung des Bisthums Paßau. Paßau 1867. Seite 262.
  4. Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Königl. Bayer. Staistisches Bureau. München 1877. Spalte 586.
  5. Hochspringen nach: 5,0 5,1 Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. K. bayer. statistisches Bureau. München im Januar 1888. Spalte 558.
  6. Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister. K. Bayer. Statistisches Bureau. München 1904. Spalte 573.
  7. Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern. Bayer. Statistisches Landesamt. München 1928. Spalte 588.
  8. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Bayerisches Statistisches Landesamt. München 1952. Spalte 564.
  9. >Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Bayerisches Statistisches Landesamt. München 1964. Spalte 419.
  10. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Bayerisches Statistisches Landesamt. München 1973. Seite 102.
  11. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung. München 1991. Seite 218.
  12. Referenzfehler: Es ist ein ungültiger <ref>-Tag vorhanden: Für die Referenz namens AO1876 wurde kein Text angegeben.
Orte im Steuerdistrikt Nöham (Stand 1811) Quelle: Historischer Atlas von Bayern
Orte in der Gemeinde Nöham (bis 1971)