Dreierwalde: Unterschied zwischen den Versionen

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===[[Heimatforschung in Westfalen]]===
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Version vom 7. März 2013, 16:31 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Kreis Steinfurt > Hörstel > Dreierwalde


Lokalisierung von Hörstel-Dreierwalde innerhalb des Kreises Steinfurt

Einleitung

Kirchengründung (rk.)

Um 1022 gehörte die Bauerschaft Dreierwalde als Teil der Pfarre Rheine zum Bistum Münster,

  • 1498 gehörte die Bauerschaft Dreierwalde jedoch zum Kirchspiel Plantlünne im Bistum Osnabrück. An einer hier bestehenden Kapelle wurde 1525 eine Pfründe gestiftet. Bald nach 1533 erscheint auch die Pfarre, deren Pfarrgebiet teilweise von Rheine genommen war. Der Verlust des Pfarrgutes in der Reformationszeit bedeutete den Untergang der Pfarrstelle.
  • Die Seelsorge in der Bauerschaft Dreierwalde übten seit etwa 1616 die Nachbarpfarren, seit 1666 die Franziskaner von Rheine aus.
  • 1647 erfolgte die endgültige Zuteilung an das Bistum Münster. 1741 wurde die Pfarrstelle neu ausgestattet, 1771 und 1949 die 1509 erbaute Kirche zur hl. Anna erweitert. 1830 und endgültig 1864 kam die Hörsteler Bauerschaft Uthuisen an die Pfarre, die 1872 neu errichtet wurde.
    • Quelle ua.: Börsting, H.: Geschichte des Bistums Münster (1951)

Wappen

Wappen Dreierwalde.png

Allgemeine Information


Wappen Hörstel Hörstel im Kreis Steinfurt     (Regierungsbezirk Münster)

Hörstel    |     Bevergern    |     Dreierwalde     |    Riesenbeck .


Politische Einteilung

Dreierwalde ist ein Ortsteil von Hörstel

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>DRELDEJO32SI</gov>